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Werkbuch Mobbing: offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz

1. Person/Familie Wolmerath, Martin [Hrsg.]
2. Person/Familie Esser, Axel [Hrsg.]
Titel Werkbuch Mobbing: offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz
Verantw.-ang. Martin Wolmerath/Axel Esser (Hrsg.). Mit einem Vorw. von Guntram Schneider
Verlagsort Frankfurt, M.
Verlag Bund-Verl.
E-Jahr 2012
Umfangsangabe 310 S.
Andere Details zur phys. Beschr. graph. Darst.
Formatangabe 24 cm
Anm. z. Erscheinungsverm. Erscheinungsjahr in Vorlageform 2012
ISBN 978-3-7663-6110-3 Pp. : EUR 29.00 (DE)
ISBN 3-7663-6110-4
CIP-Nr. 11N24
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Notation A.m
Inhaltliche Zsfg. Das "Werkbuch Mobbing" versammelt erstmalig die wirkungsvollsten Maßnahmen gegen Mobbing im Arbeitsleben in einem Band. Es vermittelt vielfältige Anregungen für die betriebliche und außerbetriebliche Praxis. In Deutschland hat sich innerhalb der letzten Jahre eine vielfältige, informelle Infrastruktur gegen Mobbing & Co. entwickelt. Sie kompensiert durch praktische Aktivitäten das Versäumnis der Politik, sich diesem Thema gesetzgeberisch zu stellen. Im vorliegenden Werkbuch stellen 30 Vertreter unterschiedlichster Profession - Juristen, Mediziner, Psychotherapeuten, Berater, Politiker, Betriebs- und Personalräte sowie weitere betriebliche Akteure - ihre Erfahrungen und Einschätzungen vor. In vielen Dienststellen und Betrieben wurden inzwischen Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen gegen Mobbing vereinbart. Das Buch stellt "Leuchttürme" vor, in denen der "Partnerschaftliche Umgang am Arbeitsplatz" besonders erfolgreich und nachhaltig sichergestellt werden konnte. Welche Maßnahmen haben sich bei der Prävention bewährt, welche bei der Lösung akuter Mobbingfälle? Wie entwickelt sich innerbetriebliche Kompetenz zum fairen Konfliktmanagement? Weitere Schwerpunkte: Wie und wo funktionieren überbetriebliche und regionale Beratung besonders wirkungsvoll? Wie lassen sich Stolperfallen in juristischen Auseinandersetzungen vermeiden? Wie können Therapeuten, Mediziner und Beschäftigte in Kliniken die Gesundheit und den Selbstwert der Betroffenen dauerhaft sichern oder wiederherstellen? Warum ist die Vernetzung von Fachleuten bei der Bewältigung von akutem Mobbing besonders Erfolg versprechend? Was lässt sich aus internationalen Erfahrungen lernen, welchen Ausblick geben Vertreter aus Politik und Gewerkschaft? Mit einem Vorwort von Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales, NRW. (Quelle: www.buchkatalog.de 09.01.2012)
Bestand 1
Sign-Info A.m Wol

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