Zusammenfassung
Es wird ein autoradiographisches Verfahren zur Bestimmung der regionalen Durchblutungsverteilung in differenziert strukturierten Organen beschrieben. Mit dieser neuen Methode wird die Durchblutung der Nierenrinde untersucht. Es wird nachgewiesen, dass die Durchblutungs- bzw. Widerstandsverteilung innerhalb der Rinde nicht einheitlich ist, sondern dass sich drei verschieden durchblutete, anatomisch voneinander abgrenzbare Teile unterscheiden lassen.
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Flohr, H. Regional distribution of blood flow in the renal cortex. Experientia 25, 779–780 (1969). https://doi.org/10.1007/BF01897629
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