Zusammenfassung
Es werden der Dunkel- und Photostrom von weiteren 30 pulverförmigen Phosphoren angegeben, und der Einfluß der Präparation und Aktivatorkonzentration, des Elektrodenmaterials, der Ausheizung und der Korngröße diskutiert. Der Nutzen von Leitfähigkeitsuntersuchungen z. B. für Elektrolumineszenzuntersuchungen wird hervorgehoben und durch Messungen an oxydierten Zinksulfiden unterstrichen. Es wird bestätigt, daß nur Phosphore mit Rekombinationsleuchtmechanismus nennenswerte Photoleitfähigkeit besitzen.
Literatur
Froelich, H. C.: J. Electrochem. Soc.100, 280 (1953).
Froelich, H. C.: J. Electrochem. Soc.100, 496 (1953).
Gobrecht, H., D. Hahn u.H.-J. Kösel: Z. Physik136, 57 (1953).
Gobrecht, H., D. Hahn u.H. E. Gumlich: Z. Physik136, 612 (1954).
Gobrecht, H., D. Hahn u.H. E. Gumlich: Z. Physik136, 623 (1954).
Gobrecht, H., u. G.Heinsohn: Z. Physik (in Vorbereitung).
Hahn, D.: J. de Phys. (in Vorbereitung).
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Wir möchten dankbar darauf hinweisen, daß die Arbeit teilweise durch Gegenwertmittel finanziert wurde. Außerdem danken wir derAuer-Gesellschaft Berlin für die Überlassung einer Anzahl von Phosphoren.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Gobrecht, H., Hahn, D. & Kösel, H.J. Die Photoleitfähigkeit von Phosphoren mit verschiedenem Leuchtmechanismus. II. Z. Physik 146, 87–94 (1956). https://doi.org/10.1007/BF01326005
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01326005