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Sättigungsmagnetisierung und Anisotropiefeldstärke in dünnen Eisenaufdampfschichten

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird ein Verfahren angegeben, optimale Eisenaufdampfschichten herzustellen. Diese Schichten unterscheiden sich von allen unter anderen Bedingungen aufgedampften durch niedrigere Koerzitivkraft und eindeutige Reproduzierbarkeit der Dickenabhängigkeit der Koerzitivkraft. Die Hysteresekurve optimaler Schichten ist stets rechteckig. Die damit verbundene Anisotropie ist eine Folge des Restgas-einflusses. Die Schichten zeigen bis herab zu 30 Å Dicke die Magnetisierung des kompakten Materials.

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Dissertation München 1961.

Herrn Professor Dr. W.Rollwagen gilt mein Dank für die Überlassung des Themas und sein stets förderndes Interesse an seiner Durchführung.

Herrn Dr.Chr. Schwink verdanke ich die Anregung zu dieser Arbeit und zahl-reiche kritische Diskussionen.

Nicht zuletzt gilt mein Dank dem Bundesatomministerium für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.

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Hoffmann, H. Sättigungsmagnetisierung und Anisotropiefeldstärke in dünnen Eisenaufdampfschichten. Z. Physik 165, 261–287 (1961). https://doi.org/10.1007/BF01381748

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