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Langzeitbetreuung von Dialysepatienten I. Hochdruck und Anämie

I. Hochdruck und Anämie

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Die Urämie stellt ein außerordentlich komplexes Krankheitsbild dar und kann zu klinischen Manifestationen an nahezu allen Organsystemen führen. Entsprechend komplex gestaltet sich die chronische Betreuung von Dialysepatienten. Angesichts der Vielzahl von klinischen Problemen ist eine umfassende Diskussion der Langzeitbetreuung von Dialysepatienten (z.B. auch der psychologischen Betreuung) in der nachfolgenden Übersicht nur fragmentarisch möglich. Wir haben uns auf zentrale internistische Probleme von Dialysepatienten beschränkt und werden detailliert die Hypertonie, die renale Anämie und zwei bedeutsame Langzeitkomplikationen der Dialyse, die β2-Mikroglobulin assoziierte Amyloidose sowie die erworbene zystische Nierenkrankheit (siehe Teil II), besprechen. Zur Klinik und Therapie einer weiteren bedeutsamen Komplikation der chronischen Urämie, d.h. der renalen Osteopathie, sei auf den Beitrag von Schulz et al. in diesem Heft verwiesen. Zu den Themen „Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz” sowie der sekundären Hyperurikämie bzw. Gicht bei Niereninsuffizienz siehe den Beitrag von Hörl et al. in diesem Heft bzw. unsere kürzlich in Der Internist publizierte Übersicht [48].

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Schäffer, J., Floege, J. & Koch, K. Langzeitbetreuung von Dialysepatienten I. Hochdruck und Anämie. Internist 40, 55–63 (1999). https://doi.org/10.1007/s001080050308

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