References
Vgl.A. Mittasch, Über Katalyse und Katalysatoren in Chemie und Biologie. Berlin 1936; ferner Kurze Geschichte der Katalyse in Praxis und Theorie. Berlin 1939.
G. M. Schwab, Katalyse vom Standpunkt der chemischen Kinetik. Berlin 1931.
Vgl.H. J. Schumacher, Chemische Gasreaktion, Dresden u. Leipzig 1938.
Wirklich „bilanzfreie Impulse“ (Woltereck, s. a.A. Mittasch, l. c.) gibt es nicht, sie wären eine Idealforderung, die noch weniger erfüllbar scheint als die Erhaltung der Katalysatorsubstanz, die ja immerhin in einigen Fällen gewahrt ist.
G. M. Schwab, l. c., S. 11.
Sie ist im Prinzip immer berechenbar. Vgl.H. J. Schumacher, l. c., S. 87.
Eine ziemlich vollständige Behandlung, insbesondere auch der vonHinshelwood aufgefundenen Fälle findet sich beiH. J. Schumacher, l. c., S. 384 ff).
H. J. Schumacher, l. c., S. 419 ff.
Näheres beiH. J. Schumacher, l. c., S. 405 ff.
Z. B. A. Mittasch, Kurze Geschichte der Katalyse in Praxis und Theorie, S. 111. Berlin 1939. „Die Katalyse ist keineswegs durch eine besondere Art „Partialvalenz“ gekennzeichnet, die bei „gewöhnlichen“ chemischen Reaktionen nicht vorhanden wäre, sondern lediglich durch eine besondere Verknüpfungsart von Teilreaktionen, die gleichgeartet auch bei nichtkatalytischen Vorgängen, jedoch in anderer Verknüpfungsweise vorkommen“.
Additional information
Herrn ProfessorMax Bodenstein zu seinem 70. Geburtstag gewidmet.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Schröer, E., Schumacher, H.J. Betrachtungen zur „Katalyse“. Naturwissenschaften 29, 411–416 (1941). https://doi.org/10.1007/BF01480253
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01480253