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Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, den für Registrierungen günstigsten Dämpfungsgrad bei Drehspul- bzw. Schleifenschwingern mittels Resonanzkreis-Vierpolen zu erzielen. Diese Anordnung ermöglicht die kritische Dämpfung hochohmiger Schnellschwinger unter Vermeidung andern Methoden anhaftender Mängel.
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Mitteilung Laboratorium der Hartmann & Braun AG. Frankfurt am Main.
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Schlosser, E.G. Die Dämpfung von Drehspulschwingern mit Resonanzkreis-Vierpolen. Archiv f. Elektrotechnik 42, 42–47 (1955). https://doi.org/10.1007/BF01407611
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01407611