References
Comptes rendus97, 1560; Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. z. Berlin17, 49.
Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. z. Berlin17, 515, 1137.
Brieger nennt dieselbe wegen ihrer nahen Beziehung zum Neurin Neuridin; sie ist nicht giftig.
Diese Zeitschrift22, 638.
Gazz. chim.13, 441–451 durch Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. z. Berlin17, 142; Arch. d. Pharm.222, 197.
Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. z. Berlin17, 1043.
Ber. d deutsch. chem. Gesellsch. z. Berlin16, 1975.
Dasselbe Fäulnissalkaloid, welches diese violette Färbung gibt, wird durch concentrirte Schwefelsäure mit zweifach chromsaurem Kali blauviolett gefärbt, welche Färbung allmählich in Grün übergeht. Concentrirte Schwefelsäure mit Brom färbt anfangs nicht, später röthlich.
Durch Arch. d. Pharm.222, 290.
In der von mir benutzten Quelle findet sich noch die Angabe, dass das betreffende Ptomaïn „bei Behandlung seiner wässrigen Lösung mit einem Tropfen neutralen Bleiessigs nach dem Kochen unverändert blieb, während bei Gegenwart von Pikrotoxin sich ein schwarzer Niederschlag bildete, und die überstehende Flüssigkeit sich vollständig entfärbte.“ Eine siedend heiss gesättigte wässrige Pikrotoxinlösung hat mir nun weder mit neutralem noch mit basischem Bleiacetat diesen Niederschlag gegeben, die Flüssigkeiten wurden weder gefällt noch sonst verändert. Ich schliesse hieraus, dass die obigen Angaben jedenfalls mit Vorsicht aufzunehmen sind. W. L.
Fortschr. d. Medicin1, No. 15; Med. Central-Blatt21, 715; Chemisches Centralbatt [3. F.]14, 712.
Comptes rendus47, 263.
Comptes rendus47, 325.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Pouchet, A.G., Brieger, L., Marino-Zucco, Z. et al. Ueber Ptomaïne. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 23, 450–452 (1884). https://doi.org/10.1007/BF01360580
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01360580