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Fehlerquellen bei der Bestimmung der Phosphorsäure nach dem Citratverfahren

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Zeitschrift für analytische Chemie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Beim Zusammenbringen von Ammoneitratlösung, die längere Zeit gestanden hatte, mit dem Wasserauszug von Superphosphaten wurden Niederschläge von Kieselfluorcalcium erhalten, die die Resultate der Phosphorsäurebestimmungen bedeutend erhöhten. Es wird zur Vermeidung dieses Fehlers vorgeschlagen, die Aufbewahrung der Ammoneitratlösungen in paraffinierten Flaschen vorzunehmen. — Es erwies sich als nicht unbedenklich, zur Fällung der Phosphorsäure in Superphosphaten eine Lösungsmenge zu verwenden, die 1g Substanz entspricht; es wird vorgeschlagen, nicht 20g Superphosphat auf 1000 ccm, bezw. 10g auf 500ccm, sondern 10g auf 1000ccm (was einem aus 0,5g an Stelle von 1,0,g Substanz stammenden Niederschlag entspricht) zur Ausschüttelung zu bringen; nach dieser Richtung wäre das „Verbandsverfahren zur Untersuchung der Superphosphate” zu berichtigen.

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Lederle, P. Fehlerquellen bei der Bestimmung der Phosphorsäure nach dem Citratverfahren. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 100, 81–87 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01351222

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