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Beiträge zur Lehre von den Zwillingen

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Literatur

  1. Histoire générale et paticulière des anomalies de l'organisation chez l'homme et les animaux. Bruxelles. 3. Bd. 1837. p. 179.

  2. De re medica, lib. VII, 6.

  3. Jets over den Epignathus, eene teratologische bijdrage. Groningen 1874. (Als Manuscript gedruckt.)

  4. Die Sammlung Sömmering's ist jetzt im Besitze der Universität Giessen und bildet den Kern des dortigen anatomischen Museums. Die Beschreibung beider Fälle stimmt genau mit einander überein, so dass man die Identität derselben annehmen muss.

  5. “Die abnormen Geschwülste der hinteren Kreuzbeingegend”, Inauguraldissertation, München 1858.

  6. Glasgow med. Journ. Nov. 1871.

  7. Meckel (Müller's Archiv 1850, S. 255) bemerkt hierzu: In 2 Fällen fand ich bei anscheinend einfachem Placentarursprung eines gabelförmigen Nabelstranges doch völlige Doppeltheit, wobei aber die Umschlingung der Stränge gleich nach ihrem Placenta-Ursprunge begann.

  8. 4 1/2″ ist ein Druckfehler, da die ganze Placenta nur 4″ lang ist. Auf der beigefügten Abbildung inseriren die Nabelschnüre 5 1/4‴ (11,5 Mm.) von einander.

  9. Die ebenso werthvollen Beschreibungen von Drillings- und Vierlingsplacenten, in denen die Zwischenwände fehlen, habe ich nicht mit benutzt, weil ich über die Nachgeburtstheile der Drillinge und Vierlinge eine besondere Arbeit zu veröffentlichen gedenke, bis jetzt aber das reiche Material erst nur zum Theil gesammelt habe.

  10. Element physiol. Tom. VIII, L. 29. pag. 191. Bern 1766.

  11. Kleinwächter und Ploss sind im Zweifel, ob folgende Zahlen nicht schon unter den in der Wiener Zeitschrift veröffentlichten Fällen seien. Mir scheint dies unwahrscheinlich; denn bestände die erste Veröffentlichung aus zwei Beobachtungsreihen, so würde eine derselben 26 Mal Eier mit 2 Chorien und 24 Mal Eier mit einem Chorion aufzuweisen haben; ein Verhältniss, welches unwahrscheinlich ist.

  12. Werden erst grössere Statistiken veröffentlicht werden, so wird ohne Zweifel diese Zahl grösser gefunden werden.

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Mit 23 Holzschnitten.

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Ahlfeld, F. Beiträge zur Lehre von den Zwillingen. Arch. Gynak. 7, 210–286 (1875). https://doi.org/10.1007/BF01768540

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