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Ueber blasenartige Hohlräume in Hornhautnarben und ihre Beziehungen zur Hornhautfistel

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Literatur

  1. Vom Ref. durchschossen.

  2. Vom Ref. durchschossen.

  3. Klin. Darstellung der Krankheiten des Auges. Wien 1881. S. 136.

  4. Vom Ref. durchschossen.

  5. Vergl. O. Weber in Pitha-Billroth' Handbuch der allgemeinen und speciellen Chirurgie, Bd. I, S. 539.

  6. l. c. sagt O. Weber: „Im weitesten Sinne des Wortes versteht man unter Fisteln abnorme, mehr oder minder enge Gänge, welche zur Entleerung von Flüssigkeiten, seien diese Eiter, Serum, Secrete oder Excrete, Veranlassung geben, wobei man zunächst sowohl die Entstehung als die Beschaffenheit eines solchen Ganges ganz ausser Acht lässt. Ob derselbe mit Haut oder bloss mit einer Granulationsschicht bekleidet ist, bleibt dabei vorläufig gleichgültig .... So nennt man Hornhautfisteln feine Perforationsöffnungen der Hornhaut, welche durch Geschwüre entstanden den Humor aqueus zuweilen nur tropfenweise austreten lassen .... Diese Bezeichnung wird auch dann noch benutzt, wenn die Zerstörung der Gewebe, welche zu einer solchen Communication führt, längst aufgehört hat und der entstandene Defect längst übernarbt ist.“

  7. Vergl. Zehender, Ueber den Gebrauch des Calabar-Bohnen-Extractes bei Hornhautfisteln: Klin. Monatshefte f. Augenheilkunde, Bd. VI, S. 35. Zehender vermuthet dort nach seinen klinischen Beobachtungen, dass in den meisten Fällen von Hornhautfisteln der Pupillarrand der Iris mit der inneren Fistelöffnung zusammenfalle und dass sich oberhalb die Fistel nur unvollkommen schliessen könne. Atropin lüfte den etwaigen Verschluss von innen, sei also nicht angezeigt, das Calabar ziehe den Pupillarrand zur Mitte und bringe so den Verschluss zu Stande.

  8. Man vergleiche hierzu den Fall von Mandelstamm im Centralblatt für prakt. Augenheilkunde 1882, S. 11.

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Czermak, W. Ueber blasenartige Hohlräume in Hornhautnarben und ihre Beziehungen zur Hornhautfistel. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 36, 163–229 (1890). https://doi.org/10.1007/BF02018684

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