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Über Vorstufen der Verschmelzung von Figurenreihen, die vor dem ruhenden Auge vorüberziehen

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References

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  9. Kap. 5 § 4, S. 129 und Kap. 16, S. 204.

  10. Vgl. Kap. 9, S. 149.

  11. Vgl. Kap. 6, § 3, S. 134.

  12. Diese Reihe ist als Beispiel willkürlich herausgegriffen; sie enthält—wie im Text nachher ersichtlich—abgesehen von der Erscheinung der Vermehrung selbst, manches Untypische, das nur in diesem Fall gerade vorkam.

  13. «5–7».

  14. «6–7».

  15. «unsicher».

  16. Keine diskreten Glieder.

  17. a. a. O. (S. 115): S. 496ff.

  18. Vgl. Kap. 16 und 17.

  19. Vgl. das Zitat Kap. 3, § 3, S. 120.

  20. Vgl. die Kap. 9–13.

  21. Vgl. Kap. 6, § 9 und 10, S. 137.

  22. Vgl. Kap. 14, § 2,3, S. 188.

  23. Vgl. Kap. 7, § 3, S. 140.

  24. Vgl. Abb. 11 und 12, S. 126.

  25. Weiteres vgl. § 4 dieses Kapitels.

  26. Vgl.H. Hecht, Zeitschr. f Psychol.94, 153ff. undH. Rothschild, Zeitschr. f. Psychol.90, 155ff.

  27. Vgl. § 4 des Kap. 14, S. 195.

  28. Weiteres Kap. 15, § 2, S. 198.

  29. Weiteres Kap. 15, § 5, S. 202.

  30. Weiteres hierzu Kap. 15, § 4, S. 200.

  31. Vgl. Kap. 15, § 3, S. 199.

  32. Dieser Eindruck war besonders stark in der Erscheinung, die Kap. 5, Schluß des § 5, S. 130, beschrieben ist.

  33. Über die quantitativen Verhältnisse—den Einfluß der Anzahl der Glieder auf die Vermehrungsgeschwindigkeit bzw.-zeit—vgl. Kap. 13, Tab. 18, S. 176.

  34. Vgl. auchW. Ehrenstein, Zeitschr. f. Psychol.97, 161 ff.

  35. Die Schwäche des mittleren Gliedes fiel auchDittler undEisenmeier schon auf (in der S. 120 erwähnten Arbeit).

  36. In diesem Punkt stimmt die geradlinige Verschiebungnicht mit der Rotation am Kreisel überein: Bei dieser beobachtet man unter Umständen auch bei Darbietung eines Einzelgebildes Vermehrung.

  37. Vgl. Kap. 6, § 10 (S. 137).

  38. Vgl. vor. S.

  39. Kap. 13, § 1 (S. 176).

  40. Hierüber vgl. Kap. 18.

  41. Vgl.Grünbaum in der S. 115 zitierten Arbeit S. 478ff.

  42. Grünbaum S. 493–494.

  43. Gehrcke undLau arbeiteten mit der ersten (zitiert S. 119).

  44. Grünbaum S. 508ff.

  45. Vgl. Kap.3, § 2, S 119.

  46. Grünbaum (zitiert S. 115), S. 507–508; das dort (508) über das aufsteigende Verfahren gesagte gilt bei unseren Versuchen genau so für das absteigende.

  47. Vgl. Kap. 5, § 2, Schluß, S. 128.

  48. D. h. in densonstigen Versuchen.

  49. Zitiert Kap. 1, § 2.

  50. Vgl. Kap. 4, §3, Schluß, S. 124f.

  51. Vgl. Kap. 3, §3, S. 120, und Kap. 5, §5, S. 130;p=Länge eines Gliedes + eines Abstands.

  52. Vgl. S. 153, Anmerkung.

  53. Die Versuchperson war erst sehr müde und lieferte infolgedessen in der ersten Versuchshälfte völlig wirre Resultate; vgl. S. 146.

  54. Zu den Einzelwerten dieses Beobachters vgl. Kap. 8 §5 (S. 145).

  55. In den ersten Versuchen wurde mit dem Schwarz chinesischer Tusche gearbeitet; dies ergab aber völlig falsche Resultate, indem die Helligkeit ihresGlanzes, von der in Ruhe fast nichts zu bemerken war, sich bei Bewegung der Oberflächenfarbe zumischte und sie über die Helligkeit der nächsten Graustufe hinaus steigerte. Dies ist der Grund, warum im Versuch Z. die Werte für “schwarz” fehlen.

  56. Wundts Philosophische Studien12, 180;13, 106ff. (keine wörtlichen Zitate!).

  57. Vgl.Cermak-Koffka, Psychol. Forsch.1, 100. 1921.

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  58. Vgl.L. Hartmann, Psychol. Forsch.3, 327. 1923.

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  59. t=p/c; es verändert sich daher überall, wop konstant bleibt, reziprok zuc, z. B. bei Variation der Breite, Beleuchtung,Entfernung; das auffallend andersartige Verhalten vont indiesem Versuch kommt einfach daher, daß hierp variiert.

  60. Vgl.Wundts Philosophische Studien12, 280 und 288ff. 1896.

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  61. Wiederholt:c=26,4;t=37,9.

  62. Wiederholt:c=159;t=50,3.

  63. Wiederholt:c=119;t=50,4.

  64. Zeitschr. f. Psychol.77, 1ff. 1917.

  65. Fröbes, Lehrbuch der Psychologie. 2. Aufl. Bd.1, S. 56.

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  67. Psychol. Forsch.3, 344ff. 1923.

  68. Nach Kap. 10, § 1, S. 156, und Kap. 12, § 2, S. 171f.

  69. Außerdem kann die Breite 5,4 in unserem Versuch nicht als ein reiner, den übrigen gleichwertiger Fall angesehen werden, weil hier die Seitenränder der Gruppe mit den schwach sichtbaren Rändern des Diaphragmas zusammenfielen, hinter dem das Papierband lief.

  70. «Unsicher.»

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  72. Wundts Philosophische Studien12 a. a. O. (S. 280ff.).

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  73. 3. Aufl. Bd. 2, S. 179.

  74. Vgl. Kap. 8, § 4 (S. 143f.).

  75. Lehrbuch der experimentellen Psychologie. 2. Aufl. Bd. 1, S. 383.

  76. Vgl.Wertheimer, Zeitschr. f. Psychol.60, 32lff.

  77. Zitiert Kap. 1, § 2.

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  79. Fröbes, Lehrbuch der Psychologie. 2. Aufl. Bd. 1, S. 260.

  80. Vgl. Kap. 7, § 4, S. 140.

  81. Vgl.Wertheimer, Zeitschr. f. Psychol.61, 161ff.

  82. Wenn das Nachbild des Fadens die Bahn überquerte, traten dort die kompliziertesten Zersplitterungserscheinungen auf, wenn die Gruppe das Bild des Fadens durchlief.

  83. Vgl.Fröbes, Lehrbuch der Psychologie. 2. Aufl. Bd. 1, S. 261.

  84. Vgl. Kap. 7 und 13.

  85. Vgl.Korte Zeitschr. f. Psychol.72, 289. 1915.

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  86. Zum Vergleich dient Tabelle 3 (S. 148).

  87. Vgl. Kap. 11, S. 78ff.

  88. Vgl. Abb. 25 (S. 157) und Abb. 27b (S. 160) neben Abb. 24 und 26.

  89. Vgl. Abb. 41 (S. 171) neben Abb. 40.

  90. Vgl. Kap. 11, § 4.

  91. Außerdem scheint, nach Abb. 20 (S. 153), die Beziehung der Geschwindigkeitc zumphänomenalen Helligkeitsunterschiedlinear zu sein, also einfacher zu sein als die Beziehung der Zeitt zum phänomenalen Helligkeitsunterschied.

  92. Vgl. die Zitate beiFröbes, Lehrbuch. 2. Aufl. 1. Bd., S. 56.

  93. Dies bleibt so bis 134 cm/sec.

  94. Alle diese Eigenschaften: Vermehrung, Zusammenrücken, Durchbiegung treten sehr schön auch auf, wenn man ein Punktdreieck mit der Grundseite voraus verschiebt. Abb. 53 wird dann zu Abb. 54.

  95. Es sind also auchnebeneinandermehrere Punktgebilde, wo vorherein Balken war. Diese Art des “Mehrwerdens” hat aber mit derGruppenvermehrung nichts zu tun: Sie ist eine echteZerstückelung, während bei der Gruppenvermehrung, wie sich Kap. 15, §2 (S. 197f.) zeigen wird,ganze Glieder vermehrt werden.

  96. Die Einstellung auf scheinbare Gleichheit der Geschwindigkeit kann deshalb nicht im Simultanvergleich durchgeführt werden, weil sich hier ganz andere Kriterien (Einholen, Überholen, Abstandsvergrößerung) einmischen. Der Sukzessivvergleich gelingt, wie gesagt, überraschend gut.

  97. Ebensowenig spräche man von “Vermehrung” in dem S. 195 beschriebenen Fall, daß quer erstreckte Gebilde von den Bahnkonturen vorausgehender Gebildezerschnitten werden.

  98. Vgl. Abb. 48, S. 190.

  99. Vgl. S. 163ff.; außerdemRothschild, Zeitschr. f. Psychol.90, 155ff. 1923.

  100. Zitiert Kap. 3, §3.

  101. Vgl. Kap. 5, §4 S. 129.

  102. Durchv. Kries, Heß, Fröhlich; zitiert beiFröbes, Lehrbuch. 2. Aufl. Bd. 1, S. 78.

  103. NachFröbes, an der angegebenen Stelle.

  104. Zitiert S. 120.

  105. Fröbes, Bd. 1, S. 78.

  106. Bei—b findet keine Heringsche Vermehrung mehr statt. Es wären nur —c mehr “einfache” Nachbilder ansetzbar. Vermehrung käme also ...a nachHering nicht in Betracht, da nach ihmnur die “verstärkten” ...b Nachbilder Vermehrungsglieder darstellen können. ...c

  107. Wenigstens wenn das Heringsche Nachbild im Spiel ist.

  108. Stadium der Quasihomogenität, ohne eigentliche Lücken; vgl. S. 133, §s 2.

  109. In der Regel wenigstens.

  110. Diese Verteilung wird ineinem Fall bei grö\erer Geschwindigkeit abgelöst durch die Verteilung grün — grün — rot — rot; hier ist also nur beiBeginn der VermehrungHering negativ, nachher positiv.

  111. Vgl. Kap. 14, S. 195.

  112. Arch. f. d. ges. Psychol.13, 275ff. 1908.

  113. Zeitschr. f. Psychol.97, 161. 1925.

  114. Die übrigens an den in §2 angeführten Stellen durchweg ohne merklichen Knick in die Grenze gegen die dort beschriebenen Zustände der Verworrenheit usw. übergeht.

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Metzger, W. Über Vorstufen der Verschmelzung von Figurenreihen, die vor dem ruhenden Auge vorüberziehen. Psychol. Forsch. 8, 114–221 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02411514

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