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Literatur

  1. Lehrbuch der Geschichte der Medicin. Von Dr. H. Häser. Zweite Auflage. Jena, 1853. S. 265–361.

  2. Häser a. a. O. Zweite Auflage. Jena, 1853. S. 331.

  3. Häser a. a. O. Zweite Auflage. Jena, 1853. S. 330.

  4. Der letzte dieser Herren “Operatoren” ist der gegenwärtige Präsident des Zürcherischen Stadtrathes.

  5. Häser a. a. O. Zweite Auflage. Jena, 1853. S. 362–368.

  6. Häser a. a. O. Zweite Auflage. Jena, 1853. S. 368–372.

  7. Den Wortlaut dieser Bulle findet man in der unten zu citirenden Geschichte der Universität Basel von Vischer, der wir diese Skizze ihrer Gründungsgeschichte entnehmen.

  8. Die medicinische Facultät in Basel und ihr Aufschwung unter F. Plater und C. Bauhin. Von Prof. Dr. Fr. Miescher. Basel 1860. S. 6.

  9. Athenae Rauricae. Basileae 1778. p. 167–168, und die Schrift von Miescher, sowie die später zu citirende Schrift von Vischer.

  10. Miescher a. a. O. Von Prof. Dr. Fr. Miescher. Basel 1860. S. 5.

  11. Athen. Raur. a. a. O. Athenae Rauricae. Basileae 1778. p. 168, und die Schrift von Miescher, sowie die später zu citirende Schrift von Vischer.

  12. Athen. Raur. a. a. O. Athenae Rauricae. Basileae 1778. p. 168–169, und die Schrift von Miescher, sowie die später zu citirende Schrift von Vischer.

  13. Athenae Raur. a. a. O. Athenae Rauricae. Basileae 1778. p. 176–179 u. p. 206 und die Schrift von Miescher, sowie die später zu citirende Schrift von Vischer; vgl. Miescher a. a. O. Von Prof. Dr. Fr. Miescher. Basel 1860. S. 6 und Vischer o. u. a. O. Den Wortlaut dieser Bulle findet man in der unten zu citirenden Geschichte der Universität Basel von Vischer, der wir diese Skizze ihrer Gründungsgeschichte entnehmen.

  14. Doch soll sich Paracelsus bereits im Jahre 1525 als praktischer Arzt in Basel niedergelassen haben. (Paracelsus, sein Leben und Denken. Von M. B. Lessing. Berlin, 1839. S. 10).

  15. In einer Geschichte der Schweizer Aerzte, zu welcher die vorliegende Arbeit die Einleitung bildet. Vgl. übrigens noch Häser a. a. O. Zweite Auflage. Jena, 1853. S. 444–445.

  16. Athen. Raur. Athenae Rauricae. Basileae 1778. p. 105, 168, und die Schrift von Miescher, sowie die später zu citirende Schrift von Vischer. Vgl. Supplement zu dem allgem. helv.-eidgenöss. Lexicon von J. Ib. Leu, zusammengetragen von Hs. Jo. Holzhalb. V. Theil. Zürich, 1791. S. 510, dann Miescher und Vischer a. a. O. Den Wortlaut dieser Bulle findet man in der unten zu citirenden Geschichte der Universität Basel von Vischer, der wir diese Skizze ihrer Gründungsgeschichte entnehmen.

  17. Er wurde jedoch im Jahre 1512 mit Oswad Ber zum Doctor der Medicin promovirt.

  18. Miescher und Allgemeines helvetisches Lexicon. V. Hs. Ib. Leu. X. Thl. Zürich, 1756. S. 265.

  19. Ueber Alles, was von der Universität Basel und der medicinischen Facultät daselbst erzählt wird, ist ausser der oben citirten Schrift von Miescher und den übrigen schon citirten Stellen zu vergleichen: Geschichte der Universität Basel von der Gründung 1460 bis zur Reformation 1529. Im Auftrag der akademischen Regenz zur Feier des vierhundertjährigen Jubiläums verfasst von Prof. Dr. Wilhelm Vischer. Basel, 1860. Schade, dass die Schriften von Miescher und Vischer nicht im Einklang redigirt wurden.

  20. Vischer a. a. O. Den Wortlaut dieser Bulle findet man in der unten zu citirenden Geschichte der Universität Basel von Vischer, der wir diese Skizze ihrer Gründungsgeschichte entnehmen. S. 250.

  21. Vischer a. a. O. Den Wortlaut dieser Bulle findet man in der unten zu citirenden Geschichte der Universität Basel von Vischer, der wir diese Skizze ihrer Gründungsgeschichte entnehmen. S. 250.

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Meyer-Ahrens Die Aerzte und das Medicinalwesen der Schweiz im Mittelalter. Archiv f. pathol. Anat. 24, 225–250 (1862). https://doi.org/10.1007/BF01879436

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