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Literatur

  1. Arch. f. Ophth. VI. II. S. 41.

  2. Eine Brochüre von Dr. Happe: „Die Bestimmungen des Sehbereichs und dessen Correction nebst Erläuterungen über den Mechanismus der Accommodation”, die, wie es scheint, unter v. Gräfe's Auspicien gearbeitet ist, kommt mir so eben zur Hand. Ich erwähne derselben, weil Verf. das Zustandekommen der Accommodation vermittelst Erschlaffung der Zonula leugnet. Er sagt (S. 45): „Die Spannung der Zonula übt gemäss ihrer Anheftung einen Druck gegen den Aequator der Linse aus, in Folge dessen der Dickendurchmesser derselben zunimmt.” Es ist wirklich schwer einzusehen, in welcher Weise eine solche mechanische Wirkung zu Stande kommen soll. Doch erklärt sich einigermaassen diese sonderbare Annahme, wenn man die falschen Prämissen berücksichtigt, von denen Hr. Happe ausgegangen, so die Annahme einer „Vorwölhung der Cornea” und eines Druckes von Seiten des Glaskörpers, der, ohne Zonula, „nothwendig zu einer Locomotion der Linse führen müsste”

  3. Von der Verlängerung der optischen Axe durch die gemeinschaftliche Wirkung der äusseren Augenmuskeln sehe ich hier ab, als von einer noch zu beweisenden Annahme.

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Hierzu Taf. II. Fortsetzung von Bd. XIX. S. 351.

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Klebs Zur normalen und pathologischen Anatomie des Auges. Archiv f. pathol. Anat. 21, 171–190 (1861). https://doi.org/10.1007/BF01883526

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