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Literatur

  1. Gustav Simon, Chirurgie der Nieren. I. Theil. Erlangen 1871.

  2. Traité des maladies des reins. Tome III. p. 762–766.

  3. Hospitals Tidende, 1863. No. 17.

  4. Prager Vierteljahrsschr. Bd. 105. S. 79.

  5. Dieses Archiv Bd. XLVI. Heft 2.

  6. Beckmann (Zur Kenntniss der Niere. Dieses Archiv Bd. XI. Hft. 1); Rosenstein (Pathologie und Therapie der Nlerenkrankheiten); Valentin (De functionibus nervor. cerebral. et nervi sympathici. 1839. Bern und St. Gallen. p. 148). Letztere mir leider nicht zugängliche Arbeit citire ich nach Rosenstein.

  7. Ueber complementäre Hypertrophie der Niere. Dieses Archiv Bd. LIII. Hft. 2. u. 3.

  8. Cellularpathologie. 1871. S. 365.

  9. a. a. O. Cellularpathologie. 1871. S. 148.

  10. Lehrb. der pathol. Anat. Bd. 3. S. 317.

  11. Neubildung von Drüsengewebe. Originalarbeit in Schmidt's Jahrb. Bd. 103. S. 92.

  12. a. a. O. Neubildung von Drüsengewebe. Originalarbeit in Schmidt's Jahrb., Bd. 103. S. 82.

  13. Dieses Archiv Bd. LIII. Hft. 2 u. 3. S. 152.

  14. Krankheiten der harnbereitenden Organe. S. 677.

  15. Dieses Archiv Bd. XI. Hft. 1.S. 52.

  16. Man vergleiche mit Rücksicht hierauf Krause's Handbuch der menschlichen Anatomie (S. 655), Kölliker's Handbuch der Gewebelehre des Menschen (S. 492–504), Frey's Histologie und Histochemie des Menschen (S. 509–520). Ludwig in seiner klassischen Arbeit (in Stricker's Lehre von den Geweben, S. 489 u. f.) giebt gar keine Zahlen.

  17. Wir erwähnen hierbei das von Simon (a. a. O. S. 67) aus seinen Zusammenstellungen abgeleitete Factum, dass in Ausnahmefällen, sowohl bei angebornem als allmählich erworbenem Mangel einer Niere, die restirende nicht wächst, sondern auf normaler Grösse stehen bleibt, ja sogar, wie in einem In den 5 übrigen Fällen war ebenfalls eine mehr oder weniger Falle von Wrisberg, ungewöhnlich klein bleiben kann. Ebenso fand Rosenstein (dieses Archiv Bd. LIII. Hft. 2 u. 3, S. 150) aus seinen Versuchen, dass die Vergrösserung der einen Niere bei erworbenem Mangel der anderen nicht constant ist, dass aber auch in Fällen ausbleibender compensatorischer Hypertrophie das Allgemeinbefinden der Thiere völlig ungestört bleibt.

  18. Die hierzu gehörende, schon chen erwähnte Niere war die mit Hydronephrose und Granularatrophie und einem Gewicht von 35 Gramm.

  19. Das dazu gehörende Organ der anderen Seite war hydronephrotisch und wog 70 Gramm.

  20. a. a. O. S. 152.

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Perl, L. Anatomische Studien über compensatorische Nierenhypertrophie. Archiv f. pathol. Anat. 56, 305–315 (1872). https://doi.org/10.1007/BF01981930

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