Literaturverzeichnis
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A. Schneck, Dispersoid-chemische Methoden zur Untersuchung der Milch. Milchwirtsch. Forsch.,7 (1929).
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In so geringen Verdünnungsgraden läßt sich die Milch mit einer subjektiven optischen Apparatur nicht untersucxhen, denn rein optische Nephelometermessungen sind erst dann korrekt, wenn das Verhältnis der Trübungen gleich dem Konzentrationsverhältnis ist (Beersches Gesetz), was nach Untersuchungen vonGerngroß undSchultz [Untersuchung über die Magermilchtrübung. Milchwirtsch. Forsch.11 (1931)] selbst für die Magermilch erst in, Verdünnungen von 1∶100 und darüber der Fall ist.
Die nähere Beschreibung der Apparatur findet sich in der Arbeit vonW. Straufß a. a. O. Untersuchung über die Magermilchtrübung. Milchwirtsch. Forsch.11 (1931)]
a. a. O. [Untersuchung über die Magermilchtrübung. Milchwirtsch. Forsch.11 (1931).
a. a. O. Die nähere Beschreibung der Apparatur findet sich in der Arbeit vonW. Strauß, a. a. O. [Untersuchung über die Magermilchtrübung. Milchwirtschr. Forsch.11 (1931)].
Ein Vergleich mit den Resultaten vonSchneck undMengebier ist leider nicht möglich, da die Autoren nur die Galvanometerausschläge angeben, ohne eine Eichung, aus der sich die prozentuale Abnahme der Trübung ermessen ließe.
Durchlässigkeit entspricht dem Gerber-Wert.
Vg.Fleischmann, Lehrbuch der Milchwirtschaft. Berlin 1915.
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Hahn, M., Strauß, W. & Kyriazidis, K.N. Eine objektive, nephelometrische Methode der Milchfettbestimmung. Zeitschr. f. Hygiene. 114, 347–357 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02176662
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