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Verstärkung des Stromes in Photozellen durch Gasentladung

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Im Gebiet vonpd links vom Minimum der Zündspannung (siehe Fig. 14) sind bei Spannungen an der Photozelle, die höher als das Minimum der Zündspannung 100 bis 150 Volt liegen, folgende Gesetzmäßigkeiten beobachtet worden:

  1. 1.

    Der günstigste Druck, der den maximalen Verstärkungskoeffizienten bei der SpannungE ergibt, wird bestimmt durch die ZündspannungE und durch die unter gegebenen Betriebsbedingungen zulässige Differenzd=E 1 -E.

  2. 2.

    Die Steilheit der Charakteristik und der maximale Verstärkungskoeffizient bei Gasdrucken, die den gleichen Zündspannungen entsprechen, ist von der Feldverteilung in der Photozelle abhängig, d. h. von der Form und den Abmessungen der Photozelle.

  3. 3.

    Bei jedem Photozellentyp besteht eine günstigste Beziehung zwischenα, β undγ, welche den größten Verstärkungskoeffizienten bei gegebener Spannung ergibt.

  4. 4.

    Bei Argon ist unter gleichen Bedingungen in den meisten Fällen der Verstärkungskoeffizient größer als bei Neon.

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Zum Schluß erfüllen wir die angenehme Pflicht, Herrn Prof. W. Romanoff für sein ständiges Interesse an unserer Arbeit zu danken.

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Timofeev, P.W., Chlebnikow, N.S. Verstärkung des Stromes in Photozellen durch Gasentladung. Z. Physik 72, 658–668 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01338502

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01338502

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