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Bedeutung nichtinvasiver Perfusions- und Funktionsuntersuchungen für Diagnose und Prognose der KHK

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In letzter Zeit spielen nichtinvasive Untersuchungen in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit wieder eine größere Rolle. Dies dürfte sicher nicht nur eine Folge weltweiter ökonomischer Zwänge im Gesundheitswesen sein sondern auch einem präzisierten medizinischen Denken entsprechen, das sich mehr um eine rationelle Stufendiagnostik bemüht. Allerdings ermöglichen auch verbesserte Methoden, besonders durch Perfusionsszinitigraphie und Stress-Echokardiographie, zunehmend höhere Sensivitäten und Spezifitäten nichtinvasiver Verfahren.

Aus neuerer Zeit liegen auch zahlreiche Untersuchungen nicht nur zur diagnostischen sondern auch zur prognostischen Wertigkeit nichtinvasiver Methoden und somit zur Abschätzung koronarbedingter Risiken vor.

Es ist geradezu ein generelles Anliegen der Zeitschrift DER INTERNIST, die gezielte Stufendiagnostik zu fördern; viele Hefte der letzten Jahre zeugen dafür. In dieses Konzept fügt sich auch die vorliegende Arbeit über nichtinvasive Methoden der Koronardiagnostik, die sich vorwiegend auf das Belastungs-EKG, die Perfusionsszintigraphie und die Stress-Echokardiographie fokussiert.

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Koch, KC., vom Dahl, J. Bedeutung nichtinvasiver Perfusions- und Funktionsuntersuchungen für Diagnose und Prognose der KHK. Internist 39, 684–696 (1998). https://doi.org/10.1007/s001080050231

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