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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Teil 1: Ätiologie und Pathogenese, Diagnostik. Bildgebende Verfahren bei Morbus Crohn

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Die wichtigsten, nichtinfektiösen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) in der westlichen Welt sind der Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa. Während für die primäre Diagnostik der Grunderkrankung bei der Colitis ulcerosa die Endoskopie und Biopsie die entscheidenden Verfahren sind und bildgebende Verfahren nur eine nachgeordnete Rolle spielen, ist die Doppelkontrastdarstellung des Dünndarms nach Sellink zur Diagnostik des M. Crohn noch obligater Standard. Auch die Computertomographie ist gut geeignet, typische Crohn-Veränderungen zu erkennen, insbesondere auch Komplikationen. Das MR-Enteroklysma gewinnt zunehmend als Alternative zur konventionellen Dünndarmdarstellung an Bedeutung.

Die vorliegende Übersicht befaßt sich nicht nur mit der bildgebenden Diagnostik dieser Erkrankungen, sondern ausführlich mit Epidemiologie, Ätiologie, Pathogenese, Verlauf und Therapie der Colitis ulcerosa und des M. Crohn, da diese Aspekte wesentlich zum Verständnis für die Fragestellungen an bildgebende Verfahren und die sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen beitragen.

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Feuerbach, S., Schölmerich, J. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa . Radiologe 40, 324–338 (2000). https://doi.org/10.1007/s001170050677

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