Skip to main content
Log in

Die Hesse'sche Curve in rein geometrischer Behandlung

  • Published:
Mathematische Annalen Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

References

  1. Vergl. «Grundzüge einer rein geometrischen Tbeoric der algebraischen ebenen Curven». Abbandlungen der Berliner Academie, 1887.

  2. «Sopra la teoria delle curve piane di quarto grado etc.» Brioschi Ann. Serie II, Bd. 9, S. 35–41.

  3. «Sulla curva Hessiana.» Nap. Rend., 1883, S. 203–218.

  4. «Zur Theorie der Hesse'schen Determinante.» Diese Zeitschrift, Bd. XXX, S. 418–424.

  5. Vergl. a. a. O. «Zur Theorie der Hesse'schen Determinante.» Diese Zeitschrift, Bd. XXX, S. 418–424. §§ 143–147.

  6. Vergl. a. a. O. «Zur Theorie der Hesse'schen Determinante.» Diese Zeitschrift, Bd. XXX, S. 418–424. §§ 148 und 152.

  7. Vergl. a. a. O.«Zur Theorie der Hesse'schen Determinante.» Diese Zeitschrift, Bd. XXX, S. 418–424. §§ 161–165. Offenbar euthält die Polargruppe die harmonischen Mittelpunkte erster Ordnung der Gruppep(K R) hinsichtlichP und die erste Defimtion deckt sich daher mit der Cremona-Grassmann'schen. [Vergl. Herrn Cremona's “introduzione” Nr. 68ff.] Eineallgemeine Definition der harmonischen Mittelpunkte beliebig hoher Ordnung, welche die obige als speciellen Fall enthält, gab zuerst Herr Kohn [“Zur Theorie der harmonischen Mittelpuokte etc.“ Wien. Ber., Bd. 88, S. 424–431.] Die obige Umformung der Cremona'schen Definition, übrigens ohne rein geometrischen Beweis, benutzte derselbe in der Abhandlung: “Ueber Satelliteurven und Flächen”, Wien. Ber, Bd. 89, S. 144–172. Herr Castelnuovo dehnte Herrn Kohn's Theorie auf gemischte Polargruppen aus Vergl.: “Studio dell'involuzione generale etc.” Ven. Jat. Atti (6), Bd. S. 1167–1200. Die Polaren-Definition liegt seiner Arbeit “Studii sulla teoria della involuzione nel piano” ibidem, (S. 1559–1594) zu Grunde. Dass die Polare auch mit einerP nicht enthaltenden Curve nurn-1 Punkte gemein hat, zeigt Herr Castelnuovo durch Behandlung des Netzes der Curven, welche hinsichtlichP dieselbe Polare haben. Im übrigen verweise ich auf die a. a. O., Note 37, gemachten Literaturangaben.

  8. Vergl. a. a. O.“Zur Theorie der Hesse'schen Determinante.” Diese Zeitschrift, Bd. XXX, S. 418–424. § 137 u. § 151.

  9. Vergl. a. a. O.“Zur Theorie der Hesse'schen Determinante.” Diese Zeitschrift, Bd. XXX, S. 418–424. § 56 bez. 34b.

  10. Vergl. Herrn Cremona's “Introduzione etc.” Nr. 87 und 90.

  11. Man vergl. Herrn Cremona's Entwickelungen a. a. O. “Introduzione etc.” Nr. 87 und 90. No. 96, die zwar nur auf die beiden einfachsten Fälle sich bezieheu, die im Netze der ersten Polaren auftreten, die aber sofort auf die allgemeinen Fälle ausgedehnt werden können.

  12. Vergl. Clebsch-Lindemann, Vorlesungen, S. 383.

  13. Vergl. a. a. O., Clebsch-Lindemann, Vorlesungen, S. 423.

  14. Auch dies letztere zeigt Herr Del Pezzo a. a. O., Clebsch-Lindemann, Vorlesungen, § 11.

  15. Diese Criterien sind in der That von Herrn Del Pezzo a. a. O., §§ III und IV entwickelt worden. Dass die Hesse'sche Curve im ersten Fall einen Doppelpunkt besitzt, hat schon Herr Geiser a. a. O. gezeigt.

  16. Vergl. z. B. Clebsch-Lindemann, “Vorlesungen über Geometrie”, S. 553.

  17. Vergl. a. a. O.,z. B. Clebsch-Lindemann, “Vorlesungen über Geometrie”, S. 553. § III.H undH 1 sind jedenfalls mehrfache Punkte auch der Steiner'schen Curve, daH 3 undH 31 entweder beide dreifache Punkte oder beide Spitzen besitzen. Vergl. Clebsch-Lindemann “Vorlesungen etc.” S. 368, 369.

  18. Vergl. wegen dieser Bestimmung derK n nicht berührenden Tangenten die Arbeit des Herrn Brill: “Ueber die Hesse'sche Curve”, diese Zeitschr., Bd. 13. S. 176–182 (Seite 178). Sie lassen sich, wie auch aus der geometrischen Entwickelung hervorgeht, durch die Hesse'sche Determinante der jene ϕ Tangenten bestimmenden binären Form darstellen.

  19. ibiden, Vergl. wegen dieser Bestimmung derK n nicht berührenden Tangenten die Arbeit des Herrn Brill: “Ueber die Hesse'sche Curve”, diese Zeitschr., Bd. 13, S. 178, Fussnote 2.

  20. Es ist klar, dass sich in unendlicher Nähe vonF selbst nun noch andere mehrfache Punkte der Grundeurve finden. 1stF z. B. ein Selbstberührungspunkt der Curve, so wird θ=3, σ=2, und die folgende Entwickelung ergiebt im Emklang mit Herrn Brill's Resultat, (a. a. O., S. 178) dass die Hesse'sche CurveF vierfach enthält undf zur zweifachen Tangente hat.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Kötter, E. Die Hesse'sche Curve in rein geometrischer Behandlung. Math. Ann. 34, 123–149 (1889). https://doi.org/10.1007/BF01446793

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01446793

Navigation