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Beiträge zur Frage der Blutgerinnung mit besonderer Berücksichtigung der Hirudinwirkung

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Literatur

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  18. Bei allen derartigen Versuchen haben wir zunächst das Fibrinogen für sich und die vereinigten Komponenten des Fermentes für sich einige Minuten vorgewärmt und dann erst zusammengegossen.

  19. Der Gedanke an Nuclëinsäure ist naheliegend, da ja bekanntlich ein Teil der blutplättchen für ausgestoßene Zellkerne weißer und roter Blutkörperchen angesehen wird. Es bedarf hier der Erwähnung, daß es uns gelang, in Blutplättchen, die, wie beschrieben, durch Zentrifugieren gewonnen waren, nach Aufschluß mit Schwefelsäure durch Fällung nach Krüger und Schittenhelm Purinkörper nachzuweisen.

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  24. Ein für allemale bemerken wir, daß 12 Tropfen alkaliaktiviertes Serum 4 Tropfen nicht aktiviertem entsprechen, da bei der Aktivierung bekanntlich eine Verdünnung auf das 3 fache stattfindet.

  25. Bei diesem Versuch wurde zu allen Proben je 1 Tropfeu 10 proz. CaCl2 zugesetzt.

  26. Zweifellos spielen hierbei vor allem quantitative Verschiedenheiten im Fermentgehalt des Blutes eine ursächliche Rolle, wie sie von Schittenhelm und Luther, Zeitschr. f. experim. Pathol. u. Ther., Bd. II, bei den verschiedensten Krankheitszuständen gefunden wurden.

  27. Zu diesem Versuch wurde ein frisches Hirudinpräparat genommen, dessen Grenzwert an der oberen Grenze der für unsere Präparate festgestellten und vorne angegebenen Werte lag.

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Schittenhelm, A., Bodong, A. Beiträge zur Frage der Blutgerinnung mit besonderer Berücksichtigung der Hirudinwirkung. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 54, 217–244 (1906). https://doi.org/10.1007/BF01838766

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