This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Reference
The Analyst18, 193.
Zeitschrift f. angew. Chemie 1895, S. 721; 1896, S. 221 u. 423; 1897, S. 366 u. 398.
C. Schmitt hat bereits früher, diese Zeitschrift35, 381 (1896), dargethan, dass Fettsäurcester bei 24 stündigem Stehen mit Kalilauge in der Kälte quantitativ verseift werden.
Henriques schreibt das l. c. ausdrücklich vor, mit der Motivirung, dass ein Stehen über Nacht, wie in den übrigen Fällen, bei Wachs nicht ausreichend sei. Neuerdings, Zeitschrift f. öffentl. Chemie4, 416 (1898), reducirt er jedoch die Einwirkungsdauer bei Wachs gleichfalls auf 12 Stunden.
Helfenberger Annalen 1897, S. 218.
a. a. O. S. 232, No. 50 u. 51.
Zeitschrift f. öffentliche Chemie3, 570 (1897).
Pharm. Centralhalle38, 850 (1897).
Chemische Revue über die Fett- und Harzindustrie5, 16 (1898).
Journal f. praktische Chemie [N. F.]7, 166 (1873).
Vergl. diese Zeitschrift32, 115 (1893).
Dingler's polytechnisches Journal292, 42 u. 66 (1894).
Es ist das nöthig, weil die alkoholische Kalilauge das Kupfer angreift. W. Schmitz-Dumont (Dingler's polytechn. Journ.296, 234 (1895) hat deshalb vorgeschlagen, die Innenseite des Kupferrohres, sowie die Bleidichtung und die Verschlussmutter zu versilbern.
Vergl. Kossel, Obermüller und Krüger, diese Zeitschrift31, 91 u. 572 (1892).
Dingler's polytechnisches Journal297, 135 u. 160 (1895).
Vergl. Benedikt-Ulzer, Analyse der Fette. 3. Aufl., S. 193.
Auf eine weitere Schattenseite der Petroläthermethoden hat J. Lewkowitsch, Journal of the society of chemical industry15, No. 1 (1896), aufmerksam gemacht. Bei der Bestimmung des Unverseifbaren im Haifischleberthran, sowie in manchen Walfischthranen nahm der Petroläther ganz ungewöhnlich grosse Mengen Seife auf, von denen er nur durch gründliches Waschen mit 50 procentigem Alkohol befreit werden konnte. Die so erhaltenen Resultate waren jedoch um mehrere Procente niedriger als diejenigen, die erhalten wurden, wenn man das Unverseifbare mit Aethyläther ausschüttelte. Es rührt dies daher, dass das Unverseifbare in den betreffenden Fällen zum Theil aus Cetylalkohol bestand, der in Petroläther nur schwer löslich ist. Hieraus ergibt sich die Nothwendigkeit, sich bei der Untersuchung von Fischthranen des Aethyläthers zu bedienen.
Herbig hat später, Dingler's polytechn. Journal301, 114 (1896), die Meinung ausgesprochen, dass dieses Verfahren sich auch zur Bestimmung des Unverseifbaren in anderen Fetten als Wollfett eignen würde.
Pharm. Zeitung40, 643 u. 693 (1895).
Solche Spaltungen sind in der That von Fr. Varrentrapp, Liebig's Annalen der Chemie35, 209 (1840), von S. Marasse, Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch.2, 359 (1869), und von M. Bodenstein, Ber. d deutsch. chem. Gesellsch.27, 3397 (1894), beim Schmelzen von Oelsäure, Elaïdinsäure, Stearolsäure und Behenolsäure mit Kali beobachtet worden.
Vergl. J. Lifschütz. Dingler's polyt. Journ.300, 191 (1896).
Dingler's polyt. Journ.298, 118 (1895).
Dingler's polyt. Journ.299, 233 u. 256 (1896).
Zeitschrift f. öffentliche Chemie4, 234 (1898).
Dingler's polyt. Journ.299, 257 (1896).
Vergl. diese Zeitschrift34, 765 (1895).
Zeitschrift f. angew. Chemie 1896, S. 223 n. 424; 1897, S. 366.
Vergl. S. 698, Anm. 2.
Wenn man die Seifenlösung mit Alkohol versetzt, so kann man sie danach auch mit wässriger Säure titriren ohne Dissociation befürchten zu müssen. Henriques hält das für minder empfehlenswerth, während sich Herbig, Zeitschrift f. öffentliche Chemie4, 266 (1898), dafür erklärt.
Zeitschrift f. angew. Chemie 1897, S. 398.
Zeitschrift f. öffentliche Chemie4, 257 (1898).
Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch.28, 3133 (1895);29, 618, 1474, 2890 (1896);31, 97, 1122 (1898).
Journal für prakt. Chemie [N. F.]7, 168 (1873).
Journ. of the soc. of chem. industry15, No. 1 (1896).
Noch weniger wurde reines Cholesterin beim zweistündigen Erhitzen mit Natronkalk auf 280° angegriffen. Aus der Reactionsmasse konnten 93% des angewendeten Cholesterins zurückgewonnen werden. Der Verfasser weist an anderer Stelle [Jahrbuch der Chemie6, 377 (1897)] darauf hin, dass dieser Versuch zu Ungunsten von Henriques Auffassung der Einwirkung des alkoholischen Alkalis auf Wollfett spricht. Dazu ist jedoch zu bemerken, dass Wollfett noch andere Alkohole als Cholesterin enthält.
Zeitschrift f. angew. Chemie 1896, S. 349.
Chemiker-Zeitung15, 474 (1891).
Zeitschrift f. angew. Chemie 1898, S. 271.
Dingler's polyt. Journal302, 17 (1896).
Vergl. diese Zeitschrift31, 720 (1892).
Helfenberger Annalen 1897, S. 124.
Zeitschrift f. öffentl. Chemie4, 227 u. 257 (1898).
Zeitschrift f. angew. Chemie 1895, S. 722.
Pharmaceutische Centralhalle36, 231 (1895).
Zeitschrift f. öffentl Chemie3, 236 (1897).
Zeitschrift f. öffentl. Chemie3, 241 (1897).
Zeitschrift f. öffentl. Chemie4, 267 (1898).
Zeitschrift f. angew. Chemie 1895, S. 724.
Forschungsberichte über Lebensmittel etc.2, 424 (1895).
Vergl. auch diese Zeitschrift31, 106 (1892).
Ber. über die 7. Vers. bayer. Chemiker in Speyer, S. 92; diese Zeitschrift28, 725 (1889).
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Smetham, A., Henriques, R., Dieterich, K. et al. Ueber die Verseifung der Fette und Wachsarten und über die Analyse des Wollfettes. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 37, 697–721 (1898). https://doi.org/10.1007/BF01420720
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01420720