References
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Eine Zusammenstellung der Verfahren mit anschließender Kritik und Nachprüfung findet sich in nachfolgenden Veröffentlichungen: Schröder, Chem.-Ztg. 1911,35, 30 u. 182; Kissling, Handbuch der Tabakkunde 1920, 96–108; Rasmussen, Zeitschr. f. analytische Chemie 1916,55, 104; Heiduschka, Pharmazeutische Zentralhalle 1927,68, 337–345, 353 bis 361 und 369–374.
Pictet und Rotschy, Chem.-Ztg. 1900,24, 691.
Bei Anwendung von Toluol und Xylol ist ein vorheriger Zusatz von Äther erforderlich. Methylrot läßt sich nur bei Anwesenheit von Alkohol gebrauchen.
Ohne Zusatz von organischen Lösungsmitteln erfolgt der Farbumschlag in Rot zu früh. Außerdem ist dieser sehr unscharf. (5 ccm 0,1 N.-Lösung von Nicotinhydrochlorid verbrauchen z. B. etwa 3,2 ccm 0,1 N.-Lauge).
f=flüchtig; nf=nichtflüchtig.
Die Prüfung des Einflusses der nichtflüchtigen Nebenalkaloide des Nicotins (Nicotein, Isonicotein, Nicotellin, Nicotoin, ferner des Oxynicotins, des Betains und der Nicotinsäure konnte unterbleiben, da diese Basen durch Wasserdampfdestillation leicht vom Nicotin abzutrennen sind.
Pyrrol und Nicotyrin beeinflussen die Titration kaum wesentlich.
Über die Einzelheiten der Versuche soll an anderer Stelle noch eingehender berichtet werden.
Vergl. Kißling, Handbuch der Tabakkunde, 1920, 97 u. 102.
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Das durch Oxydation aus Nicotin entstehende Nicotinoxyd ist mit Wasserdämpfen nicht flüchtig.
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Isoamylamin wurde nicht besonders geprüft.
Ber. Deutsch. Pharm. Gesellsch. 1891,1, 45.
Die zugehörigen Versuchsergebnisse sollen in einer besonderen Veröffentlichung mitgeteilt werden.
Ann. d. Chemie 1879,196, 134.
Auch von Isoamylamin ist dasselbe zu erwarten.
Die Grenze des Nicotingehaltes von nicotinarmen Tababfabrikaten ist noch festzulegen (vergl.S. 76 ).
Die Beimischung von Ammoniak, Methylamin, Dimethylamin, Methylpyrrolin, Pyrrolidin erübrigt sich, da die Pikrate dieser Basen noch leichter löslich sind als die der angewandten.
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Chem.-Ztg. 1904,28, 1.
Chem.-Ztg. 1904,28, 1149.
Nebenrauch bezw. Nebenstrom nennt Lehmann (Archiv f. Hygien. 1909,68, 327) den aus dem brennenden Ende der Zigarre entströmenden Rauch.
Von Schott-Jena (83 g, 3/2–3).
Schwefelsäure stört die Wismutreaktion.
Pikratzahl 2,00 bezw. 3,9.– Jodeosinzahl 1,08 bezw. 1,93.
Toth und Dangelmajer, Chem.-Ztg. 1916,40, 1013.– Thoms, Ber. Deutsch. Pharm. Gesellsch. 1900,10, 28.– E. Ludwig, Deutsch.-Österr. Sanitätswesen 1902,14, 489–492.
Additional information
Mitteilung aus der Chemisch-Hygienischen Abteilung des Reichsgesundheitsamtes.
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Pfyl, B., Schmitt, O. Zur Bestimmung von Nicotin in Tabak und Tabakrauch. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 54, 60–78 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01649533
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