Literatur
Vergl. die in den Lehrbüchern der Geburtshülfe von Schröder, Spiegelberg und Braun v. Fernwald (gesammte Gynäkologie) entwickelten Ansichten der Geburtshelfer.
Ein Fall, wie ihn Dr. O. Bunge im Centralblatt für Gynäkologie Nr. 8, 1881, 16. April, anführt, in welchem bei schon längere Zeit (zehn Stunden) sichtbarem Steiss manuelle Hülfe allein zur Entwickelung nicht hinreichte, gehört jedenfalls zu den grössten Seltenheiten.
Klinik der Geburtskunde 1864, II. Bd., S. 61 ff. — Gregory: Neue Erfahrungen über die Anwendung der Schlinge bei Steisslagen. Aerztliches Intelligenzblatt 1873, Nr. 19.
Siehe Beobachtungen und Untersuchungen aus der Gebäranstalt zu München. Von C. v. Hecker. S. 36. 1881.
Siehe Gregory, l. c. Von C. v. Hecker. S. 36. 1881.
Siehe Poppel in der Monatsschrift für Geburtskunde und Frauenkrankheiten, Bd. XXXII, S. 190.
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v. Weckbecker-Sternefeld, H. Beitrag zur Frage über die Behandlung der Steisslagen mit der Schlinge. Arch. Gynak. 18, 319–340 (1881). https://doi.org/10.1007/BF01835365
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01835365