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Rekonstruktion verletzter peripherer Arterien

  • Tagung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie vom 1. bis 4. April 1964 in München Vierter Sitzungstag Sonnabend, den 4. April 1964 Vormittagssitzungs von 9.03 bis 13.07 Uhr im Vortrassal II
  • Plastische und wiederherstellungs-chirurgie
  • Published:
Langenbecks Archiv für klinische Chirurgie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die operative Behandlung peripherer Arterienverletzungen sollte sobald als möglich durchgeführt werden. Dabei bewähren sich einfache Methoden, wie direkte Naht oder End-zu-End-Anastomose nach vorheriger Resektion des verletzten Gefäßabschnittes am besten. Bei zu ausgedehnten Verletzungen sollten zur Überbrückung möglichst autoplastisches Gefäßmaterial und nur in Ausnahmefällen Kunststoffprothesen benutzt werden. In allen Fällen peripherer Gefäßverletzungen sollte u. E. nach der operativen Versorgung eine Antikoagulantienbehandlung durchgeführt werden.

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Mit 4 Abbildungen

Vortragender:H. J. Hoffheinz-Hamburg.

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Hoffheinz, H.J., Rodewald, G. Rekonstruktion verletzter peripherer Arterien. Arch. f. klin. Chir 308, 988–992 (1964). https://doi.org/10.1007/BF01576692

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01576692

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