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Zur Kenntnis der Vegetativen Anastomosen der Pilze

II. Mitteilung Ein Beitrag zur Frage der spezifischen Pilzwirkungen

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Literatur

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  14. Den Hinweis auf das Vorkommen von Anastomosen bei der GattungFusarium verdanke ich Herrn Reg-Rat Dr.Wollenweber. Dafür, sowie für die Überlassung der Kulturen spreche ich ihm auch an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus.

  15. De Bary erwähnt das Vorkommen von Fusionen zwischen keimenden Konidien vonSpicaria solani in seiner „Vergleichenden Morphologie und Biologie der Pilze usw. Leipzig 1884” und bildet sie auch ab (Abb. 2, S. 2).

  16. Der experimentelle Nachweis wurde auf die folgende Weise erbracht: Die auf Dünnschicht-Substrat ausgesäten Ascosporen keimen meist mit 2–3 langen Keimhyphen, die sich wie Ausläufer verhalten. Bei Einzelaussaat gelingt es leicht, die verschiedenen von einer Spore entwickelten Ausläufer je für sich abzutrennen und abzuimpfen. Die aus ihnen hervorgehenden Myzelien erweisen sich nun in manchen Fällen teils als A-, teils als B-, teils auch als Mischhaplonten. Letztere bilden Perithezien, die beiden ersteren nicht.

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Köhler, E. Zur Kenntnis der Vegetativen Anastomosen der Pilze. Planta 10, 495–522 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01911420

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