Literatur
Obgleich unbeschrieben, waren sie doch, wie ich später erfahren habe, in morphologischer Hinsicht nicht vollständig unbekannt. Herr Gaule nehmlich, in Gemeinschaft mit Herrn Krehl, hat schon vor 3 Jahren mehrere der unten zu beschreibenden Bilder gesehen. Näheres darüber s. in meinen “Weiteren Beiträgen zur Kenntniss der Becherbildung” (Anmerk. 1), die noch vor Abfassung dieses Aufsatzes von der Redaction des Arch. f. Physiol. (Du Bois) zum Abdruck aufgenommen worden sind.
Pflüger's Arch. Bd. XLIII. Suppl.-Heft (ausgegeb. am 20. Aug. 1888).
Archives de physiologie normale et pathologique. 1. Juillet 1888. No. 5.
Im Texte konnte es nicht geschehen, da Herr Heidenhain meine Abhandlung erst nach vollendeter Correctur der seinigen erhielt.
Ich kann absolut nicht verstehen, woraus Herr Heidenhain ersehen hat, dass ich die incriminirten Figuren zu den “Nebenkernen” rechne. Ich habe sie weder im Texte, noch in der Tafelerklärung mit diesem Namen bezeichnet.
a. a. O. S. 24. Ich kann absolut nicht verstehen, woraus Herr Heidenhain ersehen hat, dass ich die incriminirten Figuren zu den “Nebenkernen” rechne. Ich habe sie weder im Texte, noch in der Tafelerklärung mit diesem Namen bezeichnet.
Vgl. hierzu meinen oben citirten Aufsatz über Becherzellen.
aus Schnitten von Därmen, die mit Sublimat fixirt, mit Alkohol gehärtet, in Paraffin eingebettet und auf den Objectträgern mit Hämatoxylin (nach Böhmer), Nigrosin, Eosin (spirituslöslich) und Safranin tingirt waren.
Vgl. hierzu G. Balbiani, Leçons sur les sporozoaires. Paris 1884.
l. c. Vgl. hierzu G. Balbiani, Leçons sur les sporozoaires. Paris 1884. p. 83. Fig. 23. Vgl. hierzu G. Balbiani, Leçons sur les sporozoaires. Paris 188
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Hierzu Taf. V.
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Steinhaus, J. Karyophagus Salamandrae. Eine in den Darmepithelzellkernen parasitisch lebende Coccidie. Archiv f. pathol. Anat. 115, 176–185 (1889). https://doi.org/10.1007/BF01882677
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01882677