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Literatur

  1. Es ist schwer, nicht angegriffen zu werden, wenn man angegriffen werden soll. Rokitansky hat 1846 (Handb. der allg. path. Anat. S. 249) 3 Typen der Bindegewebsbildung nebeneinander sich verwirklichen lassen. Ich habe in demselben Jahre (Med. Zeitung des Vereins f. Heilkunde in Preussen. Liter. Beilage. No. 50) diese Art der Naturanschauung bekämpft. Trotzdem hat Rokitansky 1855 (Handb. der path. Anat. I. S. 159) seine alten Sätze wiederholt. Darin soll sich nun, wie Baur (Die Entwicklung der Bindesubstanz. 1858. S. 13) findet, der Widerspruch, zu welchem meine Ansicht über das Bindegewebe führe, am schärfsten aussprechen. Bin ich denn Schuld daran, dass manche Schriftsteller so wenig lesen und dass Baur glaubt, Rokitansky habe seine 3 Möglichkeiten erst erfunden, nachdem ich (1851) meine Ansicht über das Bindegewebe publicirt hatte? Bin ich der Mann der vielen „Möglichkeiten”?

  2. „Nach Allem halte ich dafür, dass es für das Bindegewebe nicht so wichtig ist, ob man es fibrillär oder homogen findet: darin ist nicht die Eigenthümlichkeit desselben enthalten, noch die Möglichkeit seiner Unterscheidung für alle Fälle gegeben” (Würzb. Verh. vom Jahr 1851. Bd. II. S. 154. Vgl. Archiv V. S. 590).

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Die Bindegewebsfrage. Archiv f. pathol. Anat. 16, 1–20 (1859). https://doi.org/10.1007/BF01945243

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