References
Luschka, Die Adergeflechte des menschlichen Gehirns. Berlin 1855, S. 68.
Virchow, Gesammelte Abhandlungen, S. 888.
Diese mit so grosser Leichtigkeit entstehenden Bildungen veranlassten wohl Henle zu der Annahme, die Epithelien der Arachnoidea wären oft zu Fasern verlängert. Henle, Allgem. Anat. S. 229.
Höchst wahrscheinlich sind es diese concentrischen Verkalkungen, welche von Ramey als ganglionäre Bildungen der Arachnoidea gedeutet und abgebildet sind. On the ganglionic character of the arachnoid membrane. Med.-chir. Transactions Vol. XXIX. pag. 85, pl. III. 4. 1846.
Kölliker, Mikroskopische Anatomie. Zweiter Band. Erste Hälfte. S. 495.
l. c. Kölliker Mikroskopische Anatomie. Zweiter Band. Erste Hälfte. p. 49. Henle beobachtete indess, mehrere Schichten Epithel sowohl an der Oberfläche der Arachnoidea, als an der glatten inneren Fläche der Dura mater. l. c. p. 229.
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Vorgetragen im ärztlichen Verein zu Hamburg am 24. Mai 1859. Hierzu Taf. III. Fig. 1–6.
Ich beschränke diese Bezeichnung auf die deutlich nachweisbare Membran, das sogen. viscerale Blatt der älteren Anatomen.
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Meyer, L. Die Epithelsgranulationen der Arachnoidea. Archiv f. pathol. Anat. 17, 209–227 (1859). https://doi.org/10.1007/BF01881224
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01881224