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Literatur

  1. Mikroskopische Untersuchung der Darmexcrete. Prager Vierteljahrsschrift 1859. S 10.

  2. Handbuch der Gewebelehre. II. Auflage. 1855. S. 434.

  3. Handbuch der Gewebelehre. III. Aufl. 1859. S. 428.

  4. Physiologie des Menschen. 1856. S. 230.

  5. Moleschott's Untersuchungen zur Naturlehre des Menschen und der Thiere. Bd. II. 1857. 100, und Lehrbuch der Physiologie S. 182.

  6. Histologie. III. Auflage. S. 380.

  7. Beiträge zur Kenntniss der kranken Schleimbaut der Respirationsorgane von Fried. Bühlmann. Bern 1843. S. 30.

  8. Cellularpathologie. I. Auflage. 1858. S. 398: Man hat früher gesagt, äussert sich Virchow, die Schleimkörper seien weiter nichts als junges Epithel; einen Schritt weiter wären die Eiterkörperchen weiter nichts, als junge Schleimkörper. Das ist etwas irrthümlich. Man kann nicht behaupten, dass eine Zelle, die bis zum Punkt eines sogenannten Schleimkörperchens als ein sphärisches Gebilde sich erhalten haben, noch im Stande wäre, die typische Form des Epithels anzunehmen, welches an der Stelle existiren sollte; ebenso wenig kann man sagen, dass ein Eiterkörperchen, nachdem es sich regelmässig entwickelt hat, sich wieder in einen Entwicklungsgang hineinzubegeben vermöchte, der ein relativ bleibendes Element des Körpers herzustellen im Stande wäre. Die Elemente, aus denen die Entwicklung überhaupt erfolgt, sind junge Formen, aber sie sind keine Eiterkörperchen. Im Eiter beginnt jede neue Zelle sehr früh ihren Kern zu theilen; nach kurzer Zeit erreicht die kerntheilung einen hohen Grad, ohne dass die Zelle selbst weiter wächst. Im Schleim pflegen die Zellen sich einfach zu entwickeln und zum Theil sehr gross zu werden, aber sie überschreiten nicht gewisse Grenzen und namentlich nehmen sie keine typische Gestalt an. Im Epithel dagegen fange die Elemente schon sehr früh an, ihre besondere Gestalt zu erreichen, denn, „was ein Haken werden will, krümmt sich bei Zeiten.” Die allerjüngsten Elemente, welche unter pathologischen Verhältnissen gebildet werden, kann man aber nicht Epithelzellen nennen, wenigstens sind sie noch nicht typisch, sondern indifferente Bildungszellen, welche auch zu Schleim oder Eiterkörperchen werden könnten.

  9. Ueber endogene Entstehung von Eiter und Schleimzellen. Archiv für patholog. Anatomie etc. XX. Bd. S. 198.

  10. Vergl. Weber, Zur Entwicklungsgeschichte des Eiters. Virchow's Archiv. Bd. XV. S. 495.

  11. Histologie. III Aufl. S. 426.

  12. Mikropische Anatomie. S. 203.

  13. Untersuchungen über die Entwicklung der Wirbelthiere. S. 160.

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Eberth, C.J. Zur Entstehung der Schleimkörper. Archiv f. pathol. Anat. 21, 106–115 (1861). https://doi.org/10.1007/BF01883615

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