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Literatur

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  34. Ich beschränke mich hier auf diese kurze Revision der Literatur, welche sich nur auf die seit der Veröffentlichung meiner ersten Mittheilung erschienenen Arbeiten erstreckt. In Bezug auf frühere Publicationen, deren Besprechung ich hier absichtlich vermeide, darf ich einfach auf die mustergültige historische Einleitung zu dem vorhin citirten Werke von Thiersch verweisen. — Ich weiss sehr wohl, dass Vieles von dem im Nachfolgenden Besprochenen schon früher bekannt war; um tief eingewurzelte Vorurtheile zu hannen, genügt aber nicht der Hinweis auf Bekanntes, früher Geäussertes, man muss immer auf Grund eigener Untersuchungen mit neuen Methoden zu Felde ziehen.

  35. Vgl. meine frühere Mittheilung über Carcinome. Dieses Archiv Bd. XLI.

  36. Ich unterschreibe hiermit nicht den berühmten Virchow'schen Satz: „omnis cellula e cellula” seinem einfachen Wortlaute nach, indem ich es keineswegs für ausgemacht ansehe, als ob überall nur fertige Zellen als Erzeuger neuer zelliger Elemente aufträten. Doch setzen zur Zeit junge Gewebe, so viel wir bis jetzt wissen, stets ein gleichartig beschaffenes Keimgewebe, eine germinal matter, Bioplasma L. Beale's, voraus, mag dasselbe nun in Form fertiger distincter Zellen, oder als ungeformtes diffuses Protoplasma mit eingestreuten Kernen auftreten. Allerdings bleibt damit im Wesentlichen der Virchow'sche Ausspruch zu Recht bestehen.

  37. Centralblatt f. die med. Wissenschaften 1869. S. 404. (Götte lässt übrigens aus dem umgeschlagenen oberen Keimblatte auch das mittlere hervorgehen —Forelle.)

  38. Développement du pélobate brun. Mém. couronnés de l'Acad. belge. 1868.

  39. Zeitschrift für wissenschaftl. Zoologie. Bd. X.

  40. l. c. Zeitschrift für wissenschaftl. Zoologie. Bd. X.

  41. Anders steht es mit den die Hirnventrikel und den Rückenmarkskanal auskleidenden Zellen, welche unzweifelhaft dem oberen Keimblatte entstammen. Welchen Werth die Pigmentzellen des Tapetum nigrum der Netzhaut haben, ist noch nicht genau festzustellen. Es ist nicht sicher ausgemacht, ob die primäre Augenblase ohne Weiteres als Hohlausstülpung der Vorderhirnzelle aufgefasst werden darf. Wenigstens haben neuerdings wieder Kupffer, Arch. für mikrosk. Anat. IV. S. 209 ff. und van Bambeke l. c. für Fische und Batrachier sie als anfangs solide Wucherungen der Vorderhirnmasse hingestellt, die erst später hohl würden. Uebrigens ist diese Frage zur Zeit für unsere Zwecke wenig hedeutsam, da man kein von diesen Gehilden ausgehendes Carcinom kennt.

  42. Eierstock und Ei. Leipzig 1870.

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  47. Wenn neuerdings W. Krause, Die Bedeutung des Bindegewebes, Deutsche Klinik 1871. No. 20, den Begriff „Intercellularsubstanz” gänzlich fallen lassen will (in dem Sinne wie er von Reichert begründet wurde), so muss hervorgehoben werden, dass der Hauptsache nach diese Anschauung bereits von Remak (Entwickelung der Wirbelthiere) vertheidigt worden ist, der für Intercellularsubstanz den Namen „Parietalsubstanz” vorschlägt. Fast alle neueren Forscher — ich verweise besonders auf die Arbeit von L. Landois „Untersuchungen über die Bindesubstanz und den Verknöcherungsprozess derselhen.” Zeitschr. f. wissenschaftl. Zool. Bd. XVI. 1866 — befinden sich auf Seite Remak's. Mag nun aber alle sog. Intercellularsubstanz umgewandeltes Zellprotoplasma sein oder nicht, die Art der Bildung derselben und ihr Verhältniss zu den persistirenden Zellen ist bei den Bindesubstanzen eine sehr charakteristische.

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  57. Wiener akad. Sitzungsber. Math.-natw. Klasse. Abth. II. Bd. 56. Vgl. auch: Stricker, Handbuch der Lehre von den Geweben. Lief. III. 1870. S. 590.

  58. Sehr schön sind diese Verhältnisse auch bei den Fischen zu sehen, bei denen sich verästelte Pigmentzellen zwischen den Epidermiszellen finden. Cf. F. Eilhard Schulze, Epithel-und Drüsenzellen, Max Schultze's Arch. für mikrosk. Anat. Bd. III. 1867.

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  65. Vgl. auch Thiersch, l. c. S. 78 ff. und die ältere treffende Beschreibung von Frerichs, Jenaische Annalen I. Ferner Virchow, Ueber Cancroide und Papillargeschwülste, Würzburger Verhdl. I. 1850. S. 106. Virchow macht hier auf den nicht seltenen Uebergang einfacher Papillargeschwülste in papilläre Carcinome (Cancroide V.) aufmerksam, nimmt jedoch für die Krebszellen einen anderen Entwickelungsmodus an.

  66. Ueber den primären, diffusen Hautkrebs. Hosp. Tidende 11. Jahrgang. (Jahreshericht von Virchow und Hirsch pro 1868. S. 186.)

  67. Zwei gleiche Fälle scheint, Geber, Wiener med. Presse 1871 No. 4, vor Augen gehabt zu haben; ich muss jedoch bemerken, dass mir die Beschreibung des mikroskopischen Befundes nicht genügt, um ein Carcinom daraus mit Sicherheit zu erkennen.

  68. l. c. Zwei gleiche Fälle scheint, Geber, Wiener med. Presse 1871 No. 4. S. 160.

  69. Geschwulstlehre Bd. II., Granulome.

  70. S. die Dissertation von Wenck: De exemplis nonnullis carcinomatis epithelialis in cicatrice post lupum excedentem relicta. Kiliae 1867. (Citirt bei Bardeleben, Lehrbuch der Chirurgie. 6. Aufl. Bd. I. S. 541.

  71. Thiersch unterscheidet den papillaren Hautkrebs nicht als besondere Form; derselbe ist aber so häufig und charakteristisch, dass man des Namens füglich nicht entbehren kann.

  72. Schon Förster, Allg. patholog. Anat. 2. Aufl. S. 429, macht auf das analoge Lagerungsverhältniss der Zellen in den Krebsalveolen mit Hornkörpern und der Epidermiszellen aufmerksam. Bekanntlich nimmt aber Förster eine Entwickelung der Krebszellen nur vom Bindegewebe aus an. Auch Klebs, Handbuch d. pathol. Anat. S. 102, kennt das richtige Verhältniss, ohne jedoch auf dessen Bedeutung für die Entwickelung der Krebszapfen aufmerksam zu machen. Thiersch, l. c. S. 121, sieht in der centralen Verhornung einen einigermaassen der embryonalen Haarbildung entsprechenden Vorgang, welches nach dem oben Angeführten nicht ganz zutreffend ist.

  73. Ein von Thiersch selbst beobachteter Fall von pigmentirter Neubildung der Bauchhaut, S. 73, den er als melanotischen Krebs bezeichnet, gebort offenber nicht hierher, da die Epidermis an der Entwickelung desselben keinen Antheil nahm. Ich bemerke an dieser Stelle, dass zwischen der Auffassung von Thiersch vom Krebse und der meinigen der Unterschied besteht, dass der er also ausser den sogenannten Epithelkrebsen, deren epitheliale Entwickelung er hauptsächlich festgestellt hat, auch noch andere bösartige Geschwülte als Krebse gelten lässt, wenn sie auch keinen epithelialen Ursprung haben. Ich komme auf diesen Punkt weiter unten zurück.

  74. Arch. f. Ophthalmologie. 1869.

  75. Vgl. hierzu den von W. Müller kurz beschriebenen Fall. Beobachtungen des patholog. Instituts zu Jena 1868. Jenaische Ztschr. V. 2. S. 175.

  76. Untersuchungen über den Bau der Labdrüsen. Arch. f. mikrosk. Anatomie. Bd. VI. S. 368.

  77. Beiträge zur Lehre vom Bau und den physiologischen Functionen der sog. Magenschleimdrüsen. Ibid. Arch. f. mikrosk. Anatomie. Bd. VI. S. 515.

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  79. Dieses Archiv Bd. L. S. 544 ff.

  80. Der Fall ist genauer beschrieben in der Dissertation von Dr. Jerzykowski: „Beiträge zur Kenntniss der Nierenkrebse.” Breslau 1871.

  81. Der Fall bildete in hiesigen medicinischen Kreisen eine Art cause célèhre. Die begüterte Patientin hatte hier und auch auswärts während ihres mehrjährigen Leidens, bei dem nach der Beobachtung des behandelnden Arztes sehr profuses Blutharnen längere Zeit bestand, fast alle medicinischen Autoritäten consultirt, und die verschiedensten Diagnosen hören müssen. So wie der Fall lag, muss er auch nicht geringe diagnostische Schwierigkeiten dargeboten haben.

  82. Archiv der Heilkunde. IX. S. 537.

  83. Wiener akad. Sitzungsber. Math.-natrw. Klasse. XLVI. S. 221 (24. April 1862).

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  94. Dies. Arch. Bd. LI. S. 441. —Der höchst interessante und klar beschriebene Fall ist eins der trefflichsten Beispiele von plexiformem Angiosarkom. Arnold hat bereits auf die wichtigen Eigenthümlichkeiten desselhen aufmerksam gemacht, so wie auf die Beziebungen zwischen Sarkomen und Blutgefässen hingewiesen.

  95. Jenaische Zeitschrift für Medicin und Naturwissensch. Bd. VI. S. 458.

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  97. Ueber eine eigenthümliche gelatinöse Degeneration der Kleinhirnrinde etc. Arch. d. Hlkde. III. 1862.

  98. Man wird es mir wohl nicht als Parteiinteresse auslegen, wenn ich hier auf jene Lückenbüsser unserer medicinischen Presse, wie sie namentlich die englischen Journale mit Bezug auf Neoplasmen so zahlreich bringen, und denen man es ohne Weiteres ansicht, dass ihre Autoren mit den anatomischen Begriffen; Sarkom, Carcinom, Lymphom etc, schwer im Kampfe liegen, keine Rücksicht nehme. Ich begnüge mich hier einfach zu versichern, dass unter allen diesen “interessanten Fällen” mir kein einziger aufgestossen ist, der einer besonderen Berücksichtigung werth gewesen wäre. Bei den unbefangenen Beschreibungen kann man es meist sogar zwischen den Zeilen lesen, dass der Tumor etwas ganz anderes war als das, wofür der Autor ihn ausgibt.

  99. Eierstock und E1, Leipzig 1870. 8. Engelmann.

  100. Étude du carcinome (cancer) à l'aide de l'imprégnation d'argent. Archives de physiologie normale et pathologique. 1868. p. 666. T. I.

  101. Zwei Fälle von Cylinder-Epitheliom etc. Jenaische Zeitschrift f. Med. and Naturw. Bd. VI. Hft. 3. S. 456 ff.

  102. Onkologie. S. 52.

  103. Handbuch der pathol. Anat. S. 104 und “Beobachtungen über Larynxgeschwülste”. Dies. Arch. Bd. XXXVIII.

  104. l. c. Handbuch der pathol. Anat. S. 104 und “Beobachtungen über Larynxgeschwülste”. Dies. Arch. Bd. VI.

  105. l. c. Handbuch der pathol. Anat. S. 104 und “Beobachtungen über Larynxgeschwülste”. Dies. Arch. S. 417 ff.

  106. Grohe in seinem Referate über pathologische Anatomie für 1869 benennt z. B. die von F. Pagenstecher, dies. Archiv Bd. XLV. S. 490, beschriebene Geschwulst mit diesem Namen. Da gleichzeitig ein Hautcarcinom bestand, so ist es aber fraglich, ob der Tumor nicht als secundärer Krebsknoten aufzufassen wäre.

  107. Ich befinde mich bier in einem gewissen Gegensatze zu Thiersch. Die so vielfach beobachteten lebhaften Wucherungsprozesse des vascularisirten Stromas lassen sich nicht gut mit der von Thiersch behaupteten senilen Bückbildung desselben in Einklang bringen.

  108. Sehr beachtenswerth sind in dieser Beziehung die Fälle von J. Reincke: “Zwei Fälle von Krebsimpfung in Punctionskanälen.” Dies. Arch. Bd. LI, 1870. S. 394.

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Zweiter Artikel. S. dieses Archiv Bd. XLI. (Hiezu Taf. V–IX.)

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Waldeyer Die Entwickelung der Carcinome. Archiv f. pathol. Anat. 55, 67–159 (1872). https://doi.org/10.1007/BF01937199

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