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Theoretische Betrachtungen über das Färben von Alizarin auf Wolle

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Zusammenfassung

Es wird auf den Unterschied aufmerksam gemacht, der die beiden Methoden der Färbung von Beizenfarbstoffen im allgemeinen und Alizarin im besonderen auf Wolle betrifft. Dabei ist bemerkenswert, daß ohne allen Zweifel die Färbung auf vorgebeizte Ware einen Komplex Faser-Farblack liefert, dessen Zustandekommen lediglich auf physikalischen Grundlagen beruht.

Die durch Vorfärbung und nachträgliche Behandlung in Metallsalzen erzeugte Färbung zeigt aber das Verhalten der primären Färbung, welche als saure Färbung anzusehen ist und demzufolge nach den früher erfolgten Untersuchungen als chemische Verbindung von Fasersubstanz und Farbstoff zu bezeichnen ist.

Die Echtheitsbestimmungen bestätigten diese Ergebnisse im vollen Umfange.

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R. Haller hat seine Reihe von Veröffentlichungen über die Kolloidchemie der Färbevorgänge bereits in Band 11 der Kolloid-Zeitschrift, 1912, also vor 30 Jahren, begonnen. — Schriftleitung.

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Haller, R. Theoretische Betrachtungen über das Färben von Alizarin auf Wolle. Kolloid-Zeitschrift 100, 121–126 (1942). https://doi.org/10.1007/BF01519175

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