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  • Opus Repository ZIB  (16)
  • 2015-2019  (16)
  • 1990-1994
  • 1920-1924
  • 2016  (16)
  • German  (16)
Source
Years
  • 2015-2019  (16)
  • 1990-1994
  • 1920-1924
Year
Language
  • 1
    Publication Date: 2020-08-05
    Description: Dieser Beitrag stellt mögliche Ansätze zur Reduktion der Rechenzeit von linearen Optimierungsproblemen mit energiewirtschaftlichem Anwendungshintergrund vor. Diese Ansätze bilden im Allgemeinen die Grundlage für konzeptionelle Strategien zur Beschleunigung von Energiesystemmodellen. Zu den einfachsten Beschleunigungsstrategien zählt die Verkleinerung der Modelldimensionen, was beispielsweise durch Ändern der zeitlichen, räumlichen oder technologischen Auflösung eines Energiesystemmodells erreicht werden kann. Diese Strategien sind zwar häufig ein Teil der Methodik in der Energiesystemanalyse, systematische Benchmarks zur Bewertung ihrer Effektivität werden jedoch meist nicht durchgeführt. Die vorliegende Arbeit adressiert genau diesen Sachverhalt. Hierzu werden Modellinstanzen des Modells REMix in verschiedenen Größenordnungen mittels einer Performance-Benchmark-Analyse untersucht. Die Ergebnisse legen zum einen den Schluss nahe, dass verkürzte Betrachtungszeiträume das größte Potential unter den hier analysierten Strategien zur Reduktion von Rechenzeit bieten. Zum anderen empfiehlt sich die Verwendung des Barrier-Lösungsverfahrens mit multiplen Threads unter Vernachlässigung des Cross-Over.
    Language: German
    Type: conferenceobject , doc-type:conferenceObject
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Publication Date: 2020-11-16
    Description: Verteilte Dateisysteme, wie sie unter anderem in Cloud-Umgebungen eingesetzt werden, werden häufig von verschiedenen Anwendern und Anwendungen zeitgleich verwendet. Da diese Ressourcen in Cloud-Umgebungen gemietet sind, muss sichergestellt werden, dass ein Kunde nur die Ressourcen verwenden kann, für die er bezahlt hat. Andernfalls könnten andere Kunden beeinträchtigt werden. Solch eine Obergrenze wird auch als Quota bezeichnet. Speziell für objektbasierte Dateisysteme, bei denen die Metadaten einer Datei von den Dateiinhalten getrennt gespeichert und verwaltet werden, erfordert die Forcierung einer Quota ein verteiltes Protokoll. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein Quota-Protokoll für objektbasierte Dateisysteme entwickelt und implementiert. Bei einer aktiven Quota wird zunächst ein Teil des Speicherplatzes für eine bestimmte Datei blockiert, der als Voucher bezeichnet wird. Anschließend wird dem Client die maximale Dateigröße in signierter Form zugewiesen. Sie ergibt sich aus der Summe der bisherigen Dateigröße und allen erstellten Vouchers. Durch diesen Ansatz können die Speicherserver bei jedem Zugriff lokal prüfen, ob der Schreibzugriff die maximale Dateigröße überschreiten würde. Reicht diese nicht aus, muss ein zusätzlicher Voucher erstellt werden, sofern noch Speicherplatz verfügbar ist. Nicht verbrauchter Speicherplatz wird am Ende wieder freigegeben. Zusätzlich unterstützt das Protokoll die Verteilung der Inhalte einer Datei auf mehrere Server (Striping) sowie Sparse-Dateien, bei denen beliebige Bereiche der Datei leer bleiben. Die Implementierung erfolgte im objektbasierten Dateisystem XtreemFS. Dabei wurden spezielle Funktionen von XtreemFS, wie die Dateireplikation, mit einbezogen. In einer abschließenden Evaluation wurde der Einfluss des implementierten Quota- Protokolls bezüglich der Performanz von XtreemFS untersucht. Dabei zeigte sich zunächst, dass bei einer aktiven Quota die Performanz beim Schreiben großer Daten- mengen abhängig von der eingestellten Voucher-Größe ist. Ist diese zu niedrig gewählt, so muss der Client seine maximale Dateigröße durch zusätzliche Anfragen beim Metada- tenserver erhöhen, was die Performanz negativ beeinträchtigt. Bei einer Voucher-Größe von 100 MiB wurde beim Schreiben einer 10 GiB-Datei ein Performanzverlust von unter 2% gemessen, verglichen mit dem Entwicklungsstand ohne implementiertes Quota- Protokoll. Bei der Erstellung mehrerer 64 KiB-Dateien wurde aufgrund zusätzlicher Nachrichten ein Verlust von rund 8% gemessen.
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Digitale Langzeitarchivierung erfolgt auf Grundlage verbindlicher Regelungen zwischen Langzeitarchiv und Datengeber. Detaillierte organisatorische und technische Bedingungen für Datenübernahmen werden dabei in Absprache zwischen den Kooperationspartnern in einer Übernahmevereinbarung festgehalten. Im Rahmen der Entwicklung des Langzeitarchivs EWIG am Zuse Institute Berlin ist die hier dokumentierte Mustervorlage für Übernahmevereinbarungen entstanden.
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Publication Date: 2020-08-05
    Language: German
    Type: bachelorthesis , doc-type:bachelorThesis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Publication Date: 2021-01-21
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Publication Date: 2020-12-11
    Language: German
    Type: incollection , doc-type:Other
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Publication Date: 2020-08-05
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Publication Date: 2020-12-11
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Publication Date: 2020-12-11
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Publication Date: 2020-12-15
    Description: Die Grundsätze für den Erwerb überregionaler Lizenzen, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft(DFG) gefördert werden (sog. Allianz-Lizenzen), beinhalten spezifische Regelungen zum Open Access. Damit wird DFG-seitig sichergestellt, dass bei Abschluss von Allianz-Verträgen die inkludierten Inhalte sowohl von Autoren als auch von den lizenznehmenden Einrichtungen unter vorteilhafteren Konditionen gegenüber den üblichen Self Archiving Policies (z.B. Verlagsversion, verkürzte Embargofrist) in Repositorien archiviert und veröffentlicht werden dürfen. Die Erfahrung der seit 2011 getätigten Allianz-Abschlüsse zeigt allerdings, dass der Kreis berechtigter Autorinnen und Autoren und Institutionen eigenständig kaum Gebrauch von ihren hierdurch erhaltenen Open-Access-Rechten macht. Entsprechend liegt ein großer Schatz wissenschaftlicher Literatur bei den Verlagen, der noch zu heben ist. Das bewilligte DFG-Projekt DeepGreen (Ausschreibung „Open-Access-Transformation“ von 2014) zielt darauf ab, die vereinbarten Open-Access-Konditionen der Allianz-Lizenzen auf technischer Ebene komfortabel auszugestalten und, wenn möglich, zu automatisieren, so dass nicht mehr Autorinnen und Autoren oder die hierzu berechtigten Bibliotheken die Publikationen manuell in Open-Access-Repositorien einpflegen müssen, sondern die Verlage selbst zyklisch über definierte Schnittstellen abliefern. Dazu bauen die Projektpartner (Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Universitätsbibliothek TU Berlin, Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum, Bayerische Staatsbibliothek München sowie die Verbünde Bibliotheksverbund Bayern und KooperativerBibliotheksverbund Berlin-Brandenburg) ein Dark Archive namens DeepGreen auf, in das teilnehmende Allianz-Lizenz-Verlage Publikationen und Metadaten einspeisen. DeepGreen soll im Anschluss als Datendrehscheibe für berechtigte Open-Access-Repositorien dienen. Als Pilotpartner konnten die Verlage Karger und SAGE gewonnen werden. Der vorliegende Aufsatz stellt das Projekt und den aktuellen Stand der Arbeiten vor.
    Language: German
    Type: incollection , doc-type:Other
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Publication Date: 2021-02-26
    Language: German
    Type: bachelorthesis , doc-type:bachelorThesis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Publication Date: 2018-10-01
    Description: Modern CPU architectures require the use of vector instructions to fully exploit the available performance. State-of-the art compilers offer means to automatically vectorize program code. In this thesis these compilers are assessed on test cases and their capabilities to auto\-{}vectorize are evaluated to show strengths and weaknesses of the compilers. Run time measurements and vectorizations are compared to another and recommendations depending on the use case are presented.
    Description: Moderne CPU-Architekturen erfordern die Verwendung von Vektorinstruktionen, um die vorhandene Leistung vollständig auszuschöpfen. Aktuelle Compiler bieten Möglichkeiten zur automatischen Vektorisierung von Programmcode. Im Rahmen dieser Arbeit werden an Testfällen verschiedene Compiler auf ihre Fähigkeiten zur Autovektorisierung getestet und evaluiert, um Stärken und Schwächen der jeweiligen Compiler aufzuzeigen. Es werden Laufzeitergebnisse und Vektorisierungsvermögen miteinander verglichen und eine Empfehlung in Abhängigkeit des jeweiligen Anwendungsfalls gegeben.
    Language: German
    Type: bachelorthesis , doc-type:bachelorThesis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Viele Kulturinstitutionen nutzen bereits die Möglichkeiten, die ihnen die Digitalisierung und das Internet bieten. Bestände werden digitalisiert und digital aufbereitet, ganze Kunstgattungen gibt es bereits digital. Im heutigen 21. Jahrhundert existieren viele Kultureinrichtungen, wie Museen, Archive und Bibliotheken, bereits seit 100 Jahren oder länger. Doch was ist notwendig, um Institutionen, die vor der Erfindung des Fernsehens etabliert wurden, in der heutigen von Technologien bestimmten Welt bei ihren gesellschaftlichen Aufgaben zu unterstützen? Der vorliegende Text gibt eine Einführung in offene Kulturdaten und zeigt Möglichkeiten auf, wie Kultureinrichtungen von der offenen Bereitstellung ihrer digitalen Bestände profitieren und durch neue Kooperationen kulturinteressierte Menschen stärker an sich binden können. Es wird erklärt, was die Cultural Commons ausmacht und wie Kulturinstitutionen bei der Öffnung ihrer Daten vorgehen können. Um den gesellschaftlichen und institutionellen Wert frei nutzbarer Sammlungsbestände zu verdeutlichen, werden realisierte Projekte basierend auf offenen Kulturdaten im lokalen und internationalen Kontext vorgestellt.
    Language: German
    Type: other , doc-type:Other
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Publication Date: 2020-12-15
    Description: In Deutschland wurden 2011 wichtige Akzente für die Umsetzung des Grünen Wegs der Open-Access-Bewegung gesetzt: Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) haben Bibliotheken sogenannte Allianz-Lizenzen mit Verlagen verhandelt, in denen weitreichende Rechte hinsichtlich der Open-Access-Archivierung verankert sind. Autorinnen und Autoren zugriffsberechtigter Einrichtungen können ihre Artikel, die in diesen lizenzierten Zeitschriften erschienen sind, ohne oder mit nur kurzer Embargofrist in geeigneten Repositorien ihrer Wahl frei zugänglich machen. Allerdings macht der Kreis berechtigter Autorinnen und Autoren nur sehr zögerlich von seinen Open-Access-Rechten Gebrauch. Auch die Bibliotheken – als Betreiber der Repositorien und damit Vertreter für die berechtigten Autorinnen und Autoren – nutzen dieses Recht nur unzureichend. Mit DeepGreen verfolgen die Antragssteller das Ziel, einen Großteil jener Publikationen, die unter den speziell im DFG-geförderten Kontext verhandelten Bedingungen grün online gehen dürften, auch tatsächlich online abrufbar zu machen. Im Rahmen des Projektes wird prototypisch mit Allianzverlagen und berechtigten Bibliotheken ein möglichst stark automatisierter Workflow entwickelt, in dem rechtssichere Verlagsdaten inklusive der Volltexte abgeliefert und von Repositorien eingespielt werden. Ein technischer Baustein ist dabei ein intermediäres Repositorium, das als Datenverteiler dient. Das nationale Projektkonsortium besteht aus den zwei Bibliotheksverbünden Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) und Bibliotheksverbund Bayern (BVB), den zwei Universitätsbibliotheken der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Technische Universität Berlin (TU Berlin), zusätzlich die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) und eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung - das Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ). Das Projekt startet zum 01. Januar 2016. Hier vorliegend finden Sie den Projektantrag zum Nachlesen.
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Publication Date: 2023-01-06
    Description: An der internationalen Open-Access-Woche 2016 vom 24.-28. Oktober war der KOBV erstmalig mit einem Online „Publishing Event“ beteiligt. An fünf aufeinanderfolgenden Tagen erschien täglich eine Sonderausgabe des KOBV-Newsletters zu ausgewählten Open-Access-Themen. Die einzelnen Beiträge sind in dieser Sonderedition als Online-Reader zusammengestellt. Der aktuelle Diskussionsstand zum jeweiligen Thema wird von Expertinnen und Experten in kurzen Übersichtsartikeln vorgestellt und mit Praxistipps ergänzt. Zielgruppe sind vor allem Bibliothekare und Bibliothekarinnen, die sich einen schnellen Überblick zu Open Access verschaffen wollen.
    Language: German
    Type: other , doc-type:Other
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Publication Date: 2024-01-12
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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