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  • 101
    Digitale Medien
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    Springer
    Anatomy and embryology 127 (1968), S. 66-71 
    ISSN: 1432-0568
    Schlagwort(e): Bone ; Intervertebral disc ; Epiphyses ; Photography/Instrumentation ; Infrared rays
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Photographing with the aid of short-wave infra-red light has been used for improved photographic demarcation of hyaline cartilage from connective tissue and fibrous cartilage in specimens from children. This improved effect seems to be the result of a particularly high permeability to infra-red light rays in the hyaline cartilage of children.
    Notizen: Zusammenfassung Das Photographieren mit kurzwelligem infrarotem Licht wurde zur verbesserten photographischen Begrenzung des hyalinen Knorpels gegenüber dem Bindegewebe und dem fibrösen Knorpel bei Präparaten von Kindern benutzt. Der Effekt scheint auf eine speziell hohe Durchlässigkeit beim hyalinen Knorpel des Kindes für die infrarote Strahlung zurückzuführen zu sein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 102
    ISSN: 1432-0568
    Schlagwort(e): Bone ; Femur ; Density ; Strength ; Man
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Corticalisdichte des Femurschaftes nimmt bei den untersuchungten Männern (398 Probekörper) und Frauen (337 Probekörper) mit zunehmendem Alter ab. Die Beziehung zwischen dem Quadrat der aus Röntgenbildern densitometrisch ermittelten Dichte und dem Alter in Jahren ist nicht linear. Die mittlere Dichte des Femurschaftes und die Dichtespektren in den Schaftquerschnitten sind sowohl bei verschiedenen Individuen als auch auf der rechten und linken Körperseite der gleichen Person different. Die Dichtespektren der drei proximalen Schaftquerschnitte sind im Mittel gleich aber von den zwei distalen verschieden. Die mittlere Materialverteilung in der Corticalis von 8 Femora wird dargestellt (Abb. 4). Zwei Dichte-Festigkeitsfunktionen werden für Personen unter bzw. über 67,8 Jahren berechnet und die Linearität der Regressionen der Festigkeitsquadrate auf die Dichtequadrate nachgewiesen. Die Beziehung zwischen Dichte und Bruchfestigkeit ist in beiden Altersgruppen gleich, aber bei gleicher Knochendichte ist die Bruchfestigkeit der Probekörper in der zweiten Altersgruppe geringer als in der ersten. Unterschiede in der Bruchfestigkeit können nur zu 40 bzw. 42% auf Unterschiede in der Knochendichte zurückgeführt werden, d. h. die Festigkeit des Knochens ist zwar dem Kalksalzgehalt proportional, aber darüber hinaus verbleibt ein bedeutender, aus Röntgenbildern nicht zu ermittelnder Rest an Bruchfestigkeitsunterschieden.
    Notizen: Summary The x-ray determined density of the compact femoral shaft bone is negatively correlated with age (r=−0.2829) in 398 male and 337 female specimens of cortical bone. The regression of density on age is non-linear. The differences in mean density of the femoral shaft and the density spectra of the shaft cross sections are significant between individuals and between left and right femora in individuals. the density spectra of the 4 proximal cross sections of the shaft are equal, but different from the 2 distal ones. the mean distribution of bone material in the corticalis of 8 femora is presented diagrammatically in Fig. 4. Two density strength functions were calculated by the method of least squares for individuals younger and older than 67.8 years respectively and the linearity of the 2 regression lines are shown in an analysis of variance. An analysis of covariance revealed no significant differences between the slopes of the 2 regressions but a significant difference in elevation; that is, the breaking strength of specimens of equal density is different in the two age groups (lower in the older one), but this difference is equal in all density intervals. Only 40 or 42% of strength variation is due to density variation.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 103
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    Springer
    Anatomy and embryology 127 (1968), S. 1-24 
    ISSN: 1432-0568
    Schlagwort(e): Bone ; Femur ; Density ; Strength ; Man
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Untersucht wurden 40 Femora (meist Paare vom selben Individuum) von 12 Frauen und 12 Männern. Aus jedem Knochen wurden in 5 gleichmäßig über die Schaftlänge verteilten Höhen Querschnittsscheiben entnommen, und von diese Röntgenaufnahmen angefertigt. In jeder Aufnahme wurde die Strahlenabsorption in der Corticalis an der Vorderseite, Hinterseite, medial und lateral gemessen. Daraus wurde die Dichte, bezogen auf einen Vergleichskörper aus Aluminium, in g/cm3 Aluminium berechnet. An denselben Stellen, deren Dichte bekannt war, wurden Probekörper gewonnen und deren Druckfestigkeit gemessen. Ergebnisse. 1. Materialdichte (Röntgenstrahlenabsorption) und Festigkeit der Femurschaftcorticalis stehen in Zusammenhang. 2. Beide nehmen von der Schaftmitte gegen die Gelenkenden hin ab. 3. Strahlenabsorption (Dichte) und Festigkeit sind über den Knochenquerschnitt ungleichmäßig verteilt, sie sind medial und lateral relativ größer als vorn und hinten. 4. In der Crista femoris nimmt die Dichte von innen nach außen zu. 5. Aus diesen Befunden wird abgeleitet, daß die funktionelle Anpassung des Knochens an seine mechanische Beanspruchung nicht nur in einer Änderung der Querschnittsfläche, sondern auch in einer lokalen Änderung seiner Materialdichte besteht.
    Notizen: Summary 200 cross sections of 40 femora (mostly pairs of the same individual) of 12 women and 12 men were examinated. On x-ray photographs of each specimen, density measurements were made in 4 sites: posterior, anterior, medial, and lateral. after densitometry, the compressive strength was determined on samples from the same sites. Conclusions: 1. Bone density (x-ray absorption) and strength are correlated. 2. They decrease from the middle of the shaft to both ends. 3. Density and strength are distributed inhomogeneously over the cross section, being relatively higher in the medial and lateral regions. 4. In the crista femoris, density increases from the centre to the outer surface. 5. From these facts is derived, that functional adaptation of the bone on its mechanical stresses is reached not only by adaptation of the cross section area, but also by local change of density.
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  • 104
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    Springer
    Calcified tissue international 2 (1968), S. 165-176 
    ISSN: 1432-0827
    Schlagwort(e): Mineral ; Exchange ; Bone ; Isotope ; Radioactive-Autoradiography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Des produits marqués variés (urée, Cl−, K+, Na+, HCO 3 − , PO 1 3− , Ca++) sont administrés à des groupes de rats jeunes et âgés. Les résultats pour Mg++ sont empruntés à ceux trouvés dans la littérature. Une heure et demic plus tard, des fragments d' os longs sont prélevés et nettoyés minutieusement. La concentration de ces substances marquées et non marquées est déterminée. L'intervalle de temps choisi est utilisé afin de permettre l'équilibre de la phase aqueuse de l'os, tout en réduisant les échanges de surface, la recristallisation, la diffusion solide et la croissance ou la résorption. Avec des intervalles de temps fixes, avec les mêmes espèces ainsi que des specimens osseux et des techniques identiques, une comparaison des échanges entre les divers es substances dans l'os a pu être effectuée. Les résultats ont pu être répartis en trois groupes: a) échange total (urée, Cl− et K+); b) échange partiel, diminuant de façon variable avec l'âge (Na+, CO2 et Mg++); et c) échange faible (Ca++ et PO 4 3− ). La classification classique de sequelette «accessible» et «non accessible» parait peu conforme et dépend des conditions et de la nature de la substance étudiée. Un concept général des échanges osseuxin vivo devrait être élaboré. Des calculs concernant la concentration apparente des divers electrolytes au niveau de la phase aqueuse de l'os montrent qu'elle a une concentration nettement différente de celle du plasma. La concentration du potassium y est, en particulier, remarquablement élevée.
    Kurzfassung: Zusammenfassung Gruppen von jungen und alten Ratten erhielten Injektionen von verschiedenen markierten Substanzen (Harnstoff, Cl−, K+, Na+, HCO 3 − , PO 4 3− , Ca++). Die Angaben für Mg++ wurden der Literatur entnommen. 11/2 Std später wurden die Diaphysen der behandelten Tiere gewonnen, sorgfältig gereinigt und deren Gehalt an kalten und radioaktiven Substanzen bestimmt. Dieser Zeitpunkt wurde gewählt, um ein Gleichgewicht innerhalb der wäßrigen Phase des Knochens sicherzustellen und ein gleichzeitiges Mitwirken des Oberflächenaustausches, der Rekristallisation, der festen Diffusion, des Wachstums oder der Resorption möglichst einzuschränken. Wurden Variablen wie Zeit, Rattenart, Knochenproben und Methodik festgelegt, so konnten eindeutige Vergleiche hinsichtlich des Austausches dieser verschiedenen Substanzen im Knochen gezogen werden. Die erhaltenen Resultate konnten in drei Kategorien eingeteilt werden: a) vollständiger Austausch (Harnstoff, Cl−, K+); b) teilweiser Austausch, je nach Alter unterschiedlich abnehmend (Na+, CO2 und Mg++); c) minimaler Austausch (Ca++ und PO 4 3− ). Offenbar ist die klassische Einteilung in “verfügbares” und “nichtverfügbares” Skelet zweideutig und abhängig von den Bedingungen sowie von den Ionen oder Substanzen, die für den Versuch gewählt wurden. Es liegt auf der Hand, daß ein neues, allgemeingültiges Konzept für den Knochenaustauschin vivo dringend benötigt wird. Berechnungen der scheinbaren Konzentration der verschiedenen Elektrolyte in der Knochenflüssigkeit ergaben, daß die wäßrige Phase des Knochens eine deutlich andere Zusammensetzung als die Plasmaflüssigkeit hat. Insbesondere konnte in der Knochenflüssigkeit eine bemerkenswert hohe Kaliumkonzentration festgestellt werden.
    Notizen: Abstract Groups of young and old rats were injected with a variety of labelled substanzes (urea, Cl−, K+, Na+, HCO 3 − , PO 4 3− , Ca++). Data for Mg++ were taken from the literature. One and a half hours later, compact shafts of long bones were removed and cleaned scrupulously, and analyses were performed for both “cold” and isotopic concentrations of substances. This time point was chosen to insure equilibration of the aqueous phase of bone while minimizing contributions from surface exchange, recrystallization, solid diffusion, growth or resorption. With fixed variables of time, species, bone specimen, and methodology, uambiguous comparisons of the exchange in bone could be made between the many substances studied. The exchange data could be divided into three categories: a) complete exchange (urea Cl−, and K+); b) partial exchange, decreasing variably with age (Na+, CO2, and Mg++); and c) minimal exchange (Ca++ and PO 4 3− ). Clearly the traditional classification of “available” and “unavailable” skeleton is ambiguous and determined by the conditions and the ion or substance chosen for study. Clearly also, a new overall concept of bone exchangein vivo is badly needed. Calculations of the apparent concentration of the various electrolytes in bone water reveal that the aqueous phase of bone has a composition markedly different from plasma water. In particular, the concentration of potassium in bone water was found to be remarkably high.
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  • 105
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    Springer
    Calcified tissue international 2 (1968), S. 343-352 
    ISSN: 1432-0827
    Schlagwort(e): Nucleation ; Mineralization ; Bone ; Collagen ; Apatite
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Nous avons utilisé de la collagène d'os de mounton et de tendons de queues de rats et des cristaux d'apatite pour étudier dans un système modèle la catalysation de la nucléation et la déposition de minéral dans un tampon métastabile. La collagène d'os de mouton se trouvait être un bon catalysateur, tandis que des expériences antérieures ont démontré que la collagène de tendons de queues de rats était un catalysateur très faible. Le phase rapide de la déposition de l'apatite dans la collagène se termine aussitôt que le contenu du minéral a attaint au plus 50 à 60 pour cent, bien que la supersaturation du tampon est encore bien èlevée. Les résultats montrent que dans un tel système modèle la quantité du depôt minéral est réglée par des facteurs semblables à ceux qui opèrent pendant la calcification biologique.
    Kurzfassung: Zusammenfassung Kollagen aus Schafsknochen und Rattenschwanzsehnen und Apatitkeime wurden verwendet in einem Modell-System zur Untersuchung der katalytischen Nukleation und der Fällung von Mineral in einem metastabilen Calciumphosphatpuffer. Kollagen aus Schafsknochen war ein guter Katalysator für die Nukleation, während in früheren Versuchen sich herausstellte, daß Rattenschwanzkollagen ein ganz schlechter Katalysator ist. Die schnelle Phase der Apatitfällung im Kollagen war beendet, wenn der Mineralgehalt bis zu 50–60% angestiegen war, obwohl der Puffer noch stark übersättigt war. Die Resultate weisen daraufhin, daß die Menge des gefällten Minerals in einem solchen Modell-System von ähnlichen Faktoren reguliert wird wie die biologische Verkalkung.
    Notizen: Abstract Sheep bone collagen, rat tail tendon collagen and apatite seeds were used in a model system to study nucleation catalysis and mineral deposition in a metastable calcification buffer. Sheep bone collagen was shown to be a good nucleation catalyst, while earlier experiments have shown that rat tail tendon collagen was a very poor catalyst. The rapid phase of apatite deposition in the collagen was terminated as soon as a mineral content of not more than 50–60 per cent was reached, although the buffer was still highly supersaturated. The results suggest that the amount of mineral deposited in such a model system is regulated by factors similar to those operating in biological calcification.
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  • 106
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    Springer
    Calcified tissue international 2 (1968), S. 77-82 
    ISSN: 1432-0827
    Schlagwort(e): Bone ; Metabolism ; Ascorbic Acid ; Tissue Culture
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Du tissu osseux, cultivé pendant 5 jours dans un milieu chimiquement défini, présente une augmentation de la consommation en O2 et une diminution de la production d'acide lactique lorsqué de l'acide lactique (50 μg/mI) est présent dans le milieu de culture. Ces paramètres ont été mesurés pendant des incubations de courte durée, en cultures de tissus. En n'ajoutant de l'acide lactique qu'au dernier jour de culture ou pendant les 4 premiers jours, et non le dernier jour, les valeurs en O2 et en acide lactique sont identiques à celles observées lorsque la vitamine est présente pendant 5 jours. Des produits similaires à l'acide ascorbique (50 μg/ml), administrés pendant 5 jours donnent des résultats identiques à ceux de la vitamine C. Une expérience préliminaire pour évaleur la vitesse d'oxydation de l'acide ascorbique dans le milieu de culture a permis de montrer que la vitamine doit être remplacée quotidiennement lorsque les cultures sont traitées avec 20% d'O2 et plus fréquemment avec des concentrations d'O2 plus élevées. Les changements dans le métabolisme énergétique, liés à l'acide ascorbique et observés dans cette étude, indiquent que la vitamine pourraît être un facteur important de stimulation du métabolisme squelettique aérobique.
    Notizen: Abstract Bones cultured for 5 days in a chemically defined medium showed an increased O2 consumption and decreased lactic acid production when ascorbic acid (50 μg/ml) was present in the culture medium. In this and the following experiments these parameters were measured in short-term incubations following tissue culture. Adding ascorbic acid for only the final day of culture or for the first 4 days and not the final day gave O2 and lactic acid results similar to those obtained when the vitamin was present for all 5 days. Ascorbic acid analogs (50 μg/ml) added for 5 days also exhibited results similar to those for vitamin C. A preliminary experiment to evaluate the oxidation rate of ascorbic acid in the culture medium established that the vitamin must be replenished daily when cultures are gassed with 20% O2 and more frequently with higher O2 concentrations. The ascorbic acid-dependent changes in energy metabolism seen in this study suggest that the vitamin may be an important factor in stimulating skeletal aerobic metabolism.
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  • 107
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Calcified tissue international 2 (1968), S. 106-110 
    ISSN: 1432-0827
    Schlagwort(e): Collagen ; 14C-Proline ; Growth ; Bone ; Teeth
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Ausmaß, bis zu welchem Austausch- und Wiederverwendungsprozesse der mineralen Tracer die Messungen des mineralen Skelett-Auf- und Abbaues beeinflussen können, wurde ausgewertet; zu diesem Zweck wurde die Geschwindigkeit des Auftretens und Verschwindens von85Sr und von14C-Prolin-Hydroxyprolin in Knochen und Zähnen von wachsenden Ratten während der 12 auf die simultane parenterale Injektion dieser Tracer folgenden Tage verglichen. Der Ausdruck für die relative Geschwindigkeit des Kollagen-Auf- und Abbaues, bei welchem im Gegensatz zum Mineralmetabolismus kein Mitwirken des Austauschphänomens vermutet wird, basiert auf der Umwandlung von14C-Prolin zu14C-Hydroxyprolin; die spezifische Aktivität des letzteren wurde bestimmt. Aus der spezifischen Aktivität des Minerals sowie jener des Kollagens konnten die Geschwindigkeit und die Art des Wachstums der untersuchten Proben ersehen werden, d.h.schnelles Wachstum und ein kurzes Zeitintervall zwischen Bildung und Resorption des Gewebes imKnochen der Metaphyse, die auch die knorpelige Wachstumsplatte enthält, und andererseitslangsames Wachstum und längeres Zeitintervall (länger als die 12 Tage des Experimentes) zwischen Bildung und Resorption des Gewebes imKnochen der Diaphyse und in den Schneidezähnen. Immerhin fiel die spezifische Aktivität des Kollagen/Mineral-Anteils im Knochen der Metaphyse während dem 4–12tägigen Zeitintervall auf die Hälfte, im Gegensatz zum Knochen der Diaphyse und der Schneidezähne, bei welchen während dieser Zeitspanne kein Unterschied in diesem Verhältnis beobachtet wurde. Diese Ergebnisse zeigen, daß Kollagen in der Wachstumszone der Metaphyse durch Resorption verschwindet, bevor es ganz mineralisiert ist, und daß der Austausch ein relativ unwichtiger Faktor in der Kinetik auf lange Sicht des Knochenminerals ist.
    Notizen: Abstract The extent to which exchange and reutilization processes of mineral tracers affect skeletal mineral accretion and resorption measurements was evaluated by comparing the rates of appearance and disappearance of85Sr and14C-proline-hydroxyproline in bones and teeth in growing rats for 12 days following simultaneous parenteral injection of these tracers. Expressions for the relative rates of collagen synthesis and breakdown, which unlike mineral metabolism are considered not to be complicated by exchange phenomena, were based on14C-proline conversion to14C-hydroxyproline; the specific activity of the latter was determined. Both the mineral and the collagen specific activities reflected the rates and patterns of growth of the samples assayed; rapid growth and a short interval of time between formation and resorption of tissue in themetaphyseal bone which contains the cartilagineous growth plate, slow growth and an interval of time between formation and resorption of tissue indiaphyseal bone and incisor teeth which is longer than the 12 days of the experiment. However, in metaphyseal bone the specific activity collagen/mineral ratio dropped by one half during the 4–12 day interval in contrast to diaphyseal bone and incisor teeth in which no change in this ratio was observed during this period of time. The data indicate that collagen in the metaphyseal growth zone is removed by resorption before it has become fully mineralized, and that exchange is a relatively unimportant factor in the long term kinetics of bone mineral.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 108
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Calcified tissue international 2 (1968), S. 177-182 
    ISSN: 1432-0827
    Schlagwort(e): Microradiography ; Bone ; Dentin
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Les couches de matrice osseuse entourant les lacunes des osteocytes qui sont apparemment hypermineralisees (radioopaques), peuvent etre eliminees des microradiographies au moyen d'une agitation continue au cours de developpement. Il en va de meme des bordures radioopaques situees le long des felures artificielles dans les coupes. Les structures reellement hypermineralisees, telles que la dentine peritubulaire, les lignes cementantes es les bords internes des osteones ne sont pas modifiees par le traitement.
    Kurzfassung: Zusammenfassung Das Auftreten einer hypermineralisiert erscheinenden Schicht von Knochengewebe um die Knochenhoehlchen, aber auch dasjenige von dichter erscheinenden Rändern an künstlich erzeugten Spalten in den Gewebsschnitten, konnte verhindert werden durch stetiges Agitieren während der Entwicklung der Historadiogramme. Dagegen hatte die gleiche Behandlung keinen Einfluß auf das Sichtbarbleiben anderer, wirklich hypermineralisierter Gebilde, z. B. der Ränder der Zahnbeinkanälchen, Knochenkittlinien, und Binnensäume von Osteonen.
    Notizen: Abstract Apparently hypermineralized (radiopaque) layers of bone matrix surrounding osteocyte lacunae, as well as radiopaque edges along artificial cracks in the sections, could be eliminated from microradiographs by continuous agitation during development. Other hypermineralized structures, such as peritubular dentin, cementing lines and the inner edges of osteons, persisted and were not artefacts of development.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 109
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of toxicology 23 (1968), S. 245-249 
    ISSN: 1432-0738
    Schlagwort(e): Bone ; Strontium poisoning ; Parathormone ; Kidney ; Knochen ; Strontiumvergiftung ; Parathormon ; Niere
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Restitution des strontiumgeschädigten Skelets wachsender Sprague Dawley Ratten ist von einem Anstieg der dialysablen Strontium- und Calciumfraktion des Serums begleitet. Die Ergebnisse legen eine Beeinflussung der renalen Manipulation von Kationen bei Knochenschädigungen durch Fremdmetalle nahe.
    Notizen: Summary Restitution of skeletal damage caused by strontium in growing Sprague Dawley rats is accompanied by an increase in the dialysable serum fractions of strontium and calcium. The results suggest that the renal manipulation of cations is influenced in bone lesions caused by foreign metals.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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