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    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 91 (1979), S. 363-379 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der Einfluß der Molekülsymmetrie auf die Reaktionsgeschwindigkeit wird mit einem Verfahren untersucht, das chemische Reaktionen als elektronische Übergänge zwischen Edukt- und Produktzuständen betrachtet, wobei diese Zustände durch quasiadiabatische Potentialflächen beschrieben werden. Für diese Übergänge werden unter Verwendung des molekularen Hamilton-Operators Auswahlregeln hergeleitet. Der vollständige Hamilton-Operator weist keine brauchbare Symmetrie auf; die Vernachlässigung von Nicht-Born-Oppenheimer-Termen, von Spin-Bahn-Kopplungstermen und anderen Drehimpulskopplungstermen ergibt einen approximierten Hamilton-Operator und führt zu Auswahlregeln, welche die Basis der Woodward-Hoffmann-Regeln bilden. Dieser Ansatz bietet eine Alternative zu den adiabatischen Potentialflächen, den Reaktionskoordinaten und der Theorie des Übergangszustandes, die bei der Diskussion der Woodward-Hoffmann-Regeln üblicherweise zugrunde gelegt werden. Darüber hinaus lassen sich mit diesem Ansatz Verletzungen der Symmetrieregeln besonders gut diskutieren und konzertierte von nichtkonzentrierten Reaktionen unterscheiden.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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