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    Electronic Resource
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    Springer
    Der Internist 41 (2000), S. 328-331 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter ; Pharmakokinetik ; Dosis-Wirkungs-Beziehung ; Clearance ; Unerwünschte Arzneimittelwirkung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die Kenntnis, wie ein Arzneistoff auf den Organismus einwirkt (Pharmakodynamik) und wie der Organismus auf das Arzneimittel einwirkt (Pharmakokinetik), stellt die Basis für eine individualisierte Therapie dar. Eine individualisierte Therapie ist deswegen für die Wirksamkeit und Sicherheit so wichtig, weil sowohl in der Dosis-Konzentrations-Beziehung als auch in der Konzentrations-Wirkungs-Beziehung beträchtliche Unterschiede von Patient zu Patient bestehen können. Denn die Praxis zeigt, dass die unterschiedlichen Dosis-Wirkungs-Beziehungen ein wichtiges Problem – wohl das wichtigste überhaupt – in der Arzneimitteltherapie darstellen, weil sie sich unmittelbar auf die Wirksamkeit (Risiko der Unterdosierung) und Sicherheit (Risiko der Überdosierung) auswirken. Besonders ausgeprägte interindividuelle Unterschiede werden vor allem in der Konzentrations-Beziehung beobachtet. Daraus resultiert die therapeutische Relevanz der Pharmakokinetik. Ziel der vorliegenden Übersicht ist, die einzelnen pharmakokinetischen Prozesse unter diesem Gesichtspunkt zu beleuchten. Pharmakodynamische Unterschiede, die z.B. auf den Ebenen der Rezeptordichte, Rezeptorpolymorphismen oder der Signaltransduktion bestehen können, sind nicht Gegenstand dieser Übersicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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