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    Electronic Resource
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    Springer
    Der Internist 41 (2000), S. S022 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter ; Herzrhythmusstörungen ; Arzneimitteltherapie ; Tachykardie ; Antiarrhythmika ; Differentialtherapie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die Arzneimitteltherapie von Herzrhythmusstörungen stellt auch im Zeitalter vielfältiger nicht-medikamentöser und zum Teil kurativer Behandlungsverfahren wie der Katheterablation oder Defibrillatortherapie die wichtigste Säule in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen dar. Vor der Einleitung einer Antiarrhythmikabehandlung muss nach einer kausalen oder zumindest begünstigenden kardialen wie extrakardialen Grunderkrankung gefahndet werden. An klinischen Konstellationen kann hier beispielhaft die Hyperthyreose und die Neigung zu Vorhofflimmern wie auch eine nicht bekannte oder fortschreitende koronare Herzerkrankung bei progredienten ventrikulären Rhythmusstörungen angeführt werden. Falls nach Ausschluß oder adäquater Behandlung eines Grundleidens die Arrhythmie persistiert und aus symptomatischen oder prognostischen Gründen einer spezifischen Therapie bedarf, sollte eine Dokumentation der klinisch relevanten Arrhythmie im 12-Kanal-EKG oder ggf. in einer invasiven elektrophysiologischen Untersuchung erfolgen. Erst die exakte Diagnose der Rhythmusstörung erlaubt es, unter Berücksichtigung der kardialen Funktionsparameter eine moderne Differentialtherapie durchzuführen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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