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    Springer
    Journal of molecular medicine 14 (1935), S. 126-127 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Betracht kommt aus prophylaktischen Gründen die Einsaat von erprobten Milchsäurebakterien in den Magen (Darm) bzw. in die Vagina. Diese Zufuhr in den Darm dürfte sich besonders bei gefährdeten Flaschenmilch-kindern (ebenso an gefährdete junge Haustiere) empfehlen. Eine Reformyoghurtkur — Bedingung ist dabei, durch täglichen Milch- und Milchzuckergenuß die betreffenden Bakterien im Darm zu füttern — erscheint angebracht bei Beschwerden durch reichliche Gasbildung infolge zu starker Cellulosegärung u. dgl., bei „Fäulniserscheinungen“ im Darm sowie zur Bekämpfung einer falschen Darmflora (pathogene Stämme von Coli-Pyocyaneum-Vulgare-Sporenbildnerarten). Eine schnelle Umstimmung der Darmflora wird oft schon durch starke Milchzuckergaben (Milch- und Milchzuckerzusatz) erreicht. Wenn Milch vermieden werden muß, kann die Fütterung der Reformyoghurtbakterien auch durch Zufuhr von Milchzucker oder Hafergrütze u. dgl. geschehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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