Electronic Resource
Springer
Journal of molecular medicine
18 (1939), S. 667-669
ISSN:
1432-1440
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Medicine
Notes:
Zusammenfassung 1. Jedes Serum läßt sich nach Verdünnen mit Wasser oder physiologischer Kochsalzlösung von 0,8 Teilen an aufwärtskochen, ohne daß Eiweißausflockung auftritt. 2. Beim Aufkochen von unverdünntem Serum werden 2 Koagulationsformen beobachtet, die eine:Auseinandergehen in glashaftende Eiweißkörper unter Auspressung einer opalescierenden Fettsalzlösung wird in der überwiegenden Mehrzahl bei Gesunden und Kranken gefunden. Die andere: nach Aufschäumen ein Zusammensinken des Gesamtserums zu einem Gallertepfropf, der bei weiterem Erhitzen erhalten bleibt, tritt in der überwiegenden Mehrzahl bei Sera maligner Tumoren auf. Auch bei einigen anderen akuten wie chronischen Erkrankungen konnte die gleiche Koagulationsform des Serums beobachtet werden. In den meisten bisher beobachteten Fällen ist jedoch nach Abklingen der Krankheitserscheinungen ein Übergang in die Koagulationsform 1 Gesunder vorhanden.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF02125963
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