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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 97 (1934), S. 1-14 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Kurze Zusammenfassung 1. Nach Lösungsversuchen ist Calciumoxalat in wäßriger viertelnormaler und stärkerer Salzsäure in höchstens 15 Minuten bei Zimmertemperatur löslich, bei 0,1 n- und schwächerer Säure war die Lösung nach 1 Stunde noch nicht beendet. Alkoholische n-Salzsäure löst Calciumoxalat außerordentlich langsam. 2. Beim Erhitzen von Oxalsäure mit 12,5%iger Salzsäure tritt nachweisbare, wenn auch geringe Oxalsäurezersetzung ein. Sehr bedeutende Verluste entstehen — anscheinend infolge von Verdampfung entwässerter Oxalsäure — beim Abdampfen von Oxalsäurelösungen. 3. Zur Aus- und Umfällung von Oxalsäure als Calciumoxalat aus auf pH =4,0 eingestellter Ammonacetatlösung wird eine Arbeitsvorschrift angegeben und gezeigt, daß bei dieser Fällung im Volumen von etwa 100ccm der Verlust im Mittel 1,4 ± 0,7mg CaC2O4. H2O, bezw. 0,9 ± 0,5mg (COOH)2 betrug. Die Fällung zeigte nach 18–24 Stunden Stehen praktisch keine Änderung mehr. 4. In Ammoniumacetatlösungen wurden bei % von 3,3–4,0 praktisch gleiche Mengen von Oxalsäure als Caleiumoxalat gefällt. 5. Von anderen organischen Säuren stören bei der Ausfällung der Oxalsäure als Caleiumoxalat Weinsäure, Citronensäure und Äpfelsäure, die sich durch dreimalige Umkrystallisation des Niederschlags nach näherer Vorschrift abtrennen lassen. *** DIRECT SUPPORT *** A0025479 00002
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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