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    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 217 (1974), S. 303-308 
    ISSN: 1432-0711
    Schlagwort(e): umbilical cord artery ; oxygen induced constriction ; vasodilatatory pharmaca
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wurde die Wirkung verschiedener gefäßerweiternder Pharmaka auf die sauerstoffbedingte Vasokonstriktion der isolierten und künstlich perfundierten menschlichen Nabelschnurarterie untersucht. Dabei zeigte sich: 1. die sauerstoffbedingte Konstriktion kann durch Glyceryl-Trinitrat (2 μg/ ml) verhindert und aufgehoben werden 2. Methysergid kann die O2-Wirkung weder unterbinden noch beseitigen, unterdrückt aber vollständig eine durch Serotonin (5-OH-Tryptamin; 10μg/ml) hervorgerufenen Vasokonstriktion 3. Phentolamin, Tolazolin und Propranolol haben keinen Einfluß auf die sauerstoffbedingte Konstriktion. Sie können auch die geringe, durch Norepinephrin verursachte Gefäßverengung nicht verhindern. 4. Isproterenol und Buphenin beeinflussen den Gefäßwiderstand der isolierten Nabelschnurarterie nicht.
    Notizen: Summary The effect of various vasodilating pharmaca on the oxygen induced vasoconstriction of the isolated, artificially perfused human umbilical cord artery is investigated. It is demonstrated that: 1. the oxygen induced constriction can be prevented and abolished by glyceryl-trinitrate (2μg/ml) 2. Methysergid neither abolishes nor prevents the oxygen induced vasoconstriction though the serotonine (5-OH-tryptamine) induced constriction (10μg/ml) is completely suppressed 3. phentolamine, tolazoline and propranolol do not affect the O2-induced contraction. These sympathicolytic agents cannot hinder the slight constriction caused by norepinephrine 4. isoproterenol and buphenine do not influence the vascular resistance of the umbilical cord artery.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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