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    Publikationsdatum: 2014-02-26
    Beschreibung: Die Parallelisierung eines vorhandenen sequentiellen Programmes erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß es auf Grund einer Analyse der Datenabhängigkeiten in mehrere parallel ausführbare Teile zerlegt wird, die ihrerseits sequentiell ablaufen und untereinander Daten austauschen. Eine parallele Programmiersprache sollte diese Vorgehensweise unterstützen, indem sie Sprachmittel zur Verfügung stellt, mittels derer sich die Modularisierung und Kommunikation bequem formulieren läßt. Nun läßt sich prinzipiell jede vorhandene sequentielle Programmiersprache um solche Konstrukte erweitern; günstiger in Hinblick auf die Strukturierung eines parallelen Programmes erscheint es aber möglicherweise, eine solche Programmiersprache zu verwenden, die die genannten Konzepte als elementare zur Verfügung stellt. Dies ist offensichtlich bei objektorientierten Programmiersprachen der Fall. Im vorliegenden Bericht wird an Hand eines Beispiels - TRAPEX -, das in POOL-T implementiert wurde, untersucht, inwieweit eine objektorientierte Sprache zur effektiven Programmierung eines numerischen Algorithmus geeignet ist. {\bf Key Words:} parallele objektorientierte Programmiersprache, Message Passing, Abstract Data Typing, Klassenhierarchi, Modul-Import-Mechanismus, Client/Server-Prinzip, Load Balancing, adaptive numerische Algorithmen, Ordnungs- und Schrittweitensteuerung, Romberg-Quadratur.
    Schlagwort(e): ddc:000
    Sprache: Deutsch
    Materialart: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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