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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (8)
  • Therapie  (6)
  • (Rat liver)  (1)
  • Carrier mediated transport  (1)
  • Chlorpropamide  (1)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (8)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Biochimica et Biophysica Acta (BBA)/Lipids and Lipid Metabolism 1125 (1992), S. 13-20 
    ISSN: 0005-2760
    Schlagwort(e): (Rat liver) ; Carrier mediated transport ; Fatty acid ; Membrane fatty acid binding protein ; Monoclonal antibody
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 954-962 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Hepatozelluläres Karzinom ; Vorsorge ; Diagnostik ; Therapie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema ? In der Diagnostik von malignen Lebertumoren dominieren die bildgebenden Techniken, vorwiegend Ultraschallmethoden, die hierzulande allerorten verfügbar und ökonomisch die rationellen Verfahren der ersten Wahl sind. Sie müssen aber in vielen Fällen mit anderen bildgebenden Verfahren kombiniert werden: Computer- und Magnetresonanztomographie, jeweils kontrastmittelverstärkt, sowie Angiographie (zur nuklearmedizinischen Diagnostik s. die Arbeit von J.Sciuk und O. Schober in diesem Heft). Histologie und Zytologie können vorwiegende bei Unklarheiten ergänzende Kriterien liefern. Ein möglichst genaues Tumorstaging ist die Voraussetzung zu einer aussichtsreichen Therapie. Unter den hier mit Schwerpunkt erläuterten nicht chirurgischen Therapiemaßnahmen scheinen nur wenige erfolgversprechend. Im Einzelfall können aber ermutigende Therapieergebnisse aufgezeigt werden, die insbesondere Alternativen zu einschneidenden chirurgischen Maßnahmen darstellen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 574-581 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Lebererkrankungen ; autoimmune ; Leberzirrhose ; primär biliäre ; Cholangitis ; primär sklerosierende ; Autoimmunlebererkrankungen ; Therapie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Neben den Autoimmunhepatitiden zählen die primär sklerosierende Cholangitis (PSC) und die primär biliäre Zirrhose (PBC) zu den autoimmunen Lebererkrankungen. Da eine eindeutige ätiologische Klärung dieser Erkrankungen bisher nicht möglich war aber ein Autoimmunprozeß angenommen wird, gilt eine Immunsuppression als rationale Therapie. Der Stellenwert der einzelnen immunsuppressiven Medikamente und die Perspektiven in der Behandlung der autoimmunen Lebererkrankungen werden in diesem Beitrag beleuchtet. Ferner wird auf die Rolle der Lebertransplantation eingegangen. Auf die Klassifikation der autoimmunen Lebererkrankungen und die jeweiligen Antikörpermuster sei besonders hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 272-279 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Portale Hypertension ; Diagnostik ; Portale Hypertension ; Therapie ; Ösophagusvarizen ; Therapie ; Magenvarizen ; Therapie ; Magenvarizen ; Diagnostik
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Die Endoskopie ist die Methode der ersten Wahl zur Diagnostik und zum Staging von Varizen im Ösophagus und Magen. Besonders blutungsgefährdet sind Varizen, die großlumig sind, punktförmige Aussackungen der Wand und geschlängelte Venolen haben. Diese qualitativen Kriterien sind neben der Anzahl und Lokalisation von Varizen besonders wichtig, um ein Blutungsrisiko besser einschätzen zu können. Weitere diagnostische Verfahren, z.B. die Endosonographie, Farbdopplersonographie, die Varizendruckmessung, Computer- und Magnetresonzanztomographie haben sich für die Varizendiagnostik nicht sicher etabliert. Die radiologische Kontrastdarstellung ist durch die Endoskopie weitgehend verdrängt worden. Neben der Diagnostik befßt sich diese Arbeit überwiegend mit den therapeutischen Strategien sowie der Primär- und Sekundärprophylaxe von Blutungen bei Ösophagus- und Magenvarizen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 442-452 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Akutes Leberversagen ; Pathophysiologie ; Therapie ; Prognose
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Das akute Leberversagen ist ein lebensbedrohlicher medizinischer Notfall. Es betrifft häufig jüngere Patienten, stellt erhebliche Anforderungen an die versorgende Intensiveinheit und ist eine der wesentlichen Indikationen für die Lebertransplantation. Die dynamische Weiterentwicklung der gesamten Hepatologie in den letzten Jahren hat auch die Behandlung des akuten Leberversagens erheblich verändert. Ein verbessertes Verständnis der pathophysiologischen Probleme dieses Krankheitsbildes führte dabei zur Entwicklung spezieller Behandlungsstrategien, die über eine allgemeine Intensivunterstützung weit hinausgehen. Das entstehende Gesamtkonzept der intensivmedizinischen Behandlung reicht von der Substitution fehlender Eiweißfaktoren bis zur differenzierten Prognoseabschätzung im Hinblick auf eine Lebertransplantation. Der vorliegende Artikel soll einen Überblick geben über spezifische Ursachen, charakteristische Probleme und therapeutische Ansätze in dieser internistisch-intensivmedizinischen Notfallsituation. Neben einer Reihe intensivmedizinischer Standardprobleme sind vor allem die Behandlung von Enzephalopathie, Hirnödem, Nierenversagen, metabolischen Störungen und des hyperdynamen Kreislaufversagens Gegenstand der Darstellung. Das akute Leberversagen zeigt sich dabei als pathophysiologisch komplexes Multiorganversagen, dessen Prognose entscheidend von entschlossenem und orientiertem Handeln abhängt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 58 (1980), S. 847-849 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Diabetes insipidus ; Clofibrat ; Chlorpropamid ; Diabetes insipidus ; Clofibrate ; Chlorpropamide
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A patient with severe idiopathic diabetes insipidus, complicated by diabetes mellitus, was first treated with a combination of clofibrate and chlorpropamide. Urine volume dropped from 18 litres/day ( $$C_{H_2 O} $$ =10.5 ml/min) to 3.1–5.1 litres/day ( $$C_{H_2 O} $$ =-0.1-+1.1 ml/min) under treatment. Ten months after the beginning of therapy treatment was maintained with chlorpropamide alone; no significant rise in urine volume was observed. After 18 months when therapy was stopped for 5 days urine volume rose to 11.7 litres/day maximum ( $$C_{H_2 O} $$ =6.6 ml/min). No obvious side effects occurred under treatment during a follow up for over 18 months. Serum levels for arginine vasopressin before and under treatment were below 1.0 pg/ml. Determination of free water clearance ( $$C_{H_2 O} $$ ) proved to be a highly sensitive and simple method for follow up controls. It is discussed whether the coincidental manifestation of diabetes insipidus and diabetes mellitus may be caused by a single molecular lesion. This hypothesis is supported by data which imply that in both diseases chlorpropamide acts via a common molecular mechanism, the blocking of endogenous prostaglandin E2 biosynthesis. Finally a treatment with oral “non-hormonal” drugs like clofibrate and chlorpropamide should be taken into consideration in some cases of diabetes insipidus as is demonstrated by this case report.
    Notizen: Zusammenfassung Ein Patient mit schwerem idiopathischem Diabetes insipidus, assoziiert mit einem zuvor manifesten Diabetes mellitus, wurde zunächst mit einer Kombination von Clofibrat und Chlorpropamid behandelt. Unter Therapie sank die Urinauscheidung von 18 Litern/Tag ( $$C_{H_2 O} $$ =10,5 ml/min) vor auf Werte von 3,1–5,1 Litern/Tag ( $$C_{H_2 O} $$ =-0,1-+1,1 ml/min) unter Therapie. Zehn Monate nach Therapiebeginn wurde mit Chlorpropamid alleine weiterbehandelt, ohne daß ein signifikanter Anstieg des Urinvolumens festgestellt wurde. Bei einem Therapieauslaßversuch kam es nach 18 Monaten zu einem Anstieg des Urinvolumens auf maximal 11,7 Liter/Tag ( $$C_{H_2 O} $$ =6,6 ml/min). Während der gesamten Therapiedauer wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Serumwerte für Argininvasopressin lagen vor Therapiebeginn und unter Therapie sämtlich unter 1,0 pg/ml. Die Bestimmung der freien Wasserclearance ( $$C_{H_2 O} $$ ) erwies sich als ein empfindlicher Parameter zur Therapiekontrolle. Es wird diskutiert, ob der gleichzeitigen Manifestation von Diabetes insipidus und Diabetes mellitus eine Störung der endogenen Prostaglandin E2 Biosynthese zu Grunde liegen könnte; deren Hemmung in Pankreas und Niere wird als gemeinsamer molekularer Mechanismus für die Wirkung von Chlorpropamid bei beiden Erkrankungen angesehen. Anhand der vorliegenden Kasuistik wird dargelegt, daß in bestimmten Fällen von Diabetes insipidus eine Therapie mit oral wirksamen „nicht-hormonellen“ Pharmaka wie Clofibrat und Chlorpropamid erwogen werden sollte.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 937-943 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Lebertumoren ; Therapie ; Leberzysten ; Therapie ; Echinokokkuszyten ; Leberabszess ; Therapie ; Hämangiom ; Leber
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Nach Einführung der abdominellen Ultraschalldiagnostik wurden recht häufig benigne Lebertumoren gefunden, die zuvor meist unbekannt blieben, jedenfalls sofern sie symptomlos waren. Derzeit durch Ultraschall entdeckt sind sie, zumindestens in unklaren Fällen, Gegenstand weiterführender Diagnostik und lösen therapeutische Erwägungen aus. Für therapeutische Konsequenzen sind vielfach nur eventuell auftretende Symptome verantwortlich: Druckschmerz, Obstipation, Bauchenge, Völlegefühl und in seltenen Fällen auch Beinödeme durch Kompression der V. cava. Ohne Frage bedürfen auch pyogene und Amöbenabszesse der Leber entsprechender Therapie und Echinokokkenzysten prinzipiell chirurgischer Intervention. In anderen Fällen ist letztere nur bei drohender Ruptur oder unwirksamer sonstiger Behandlung indiziert. Über die Therapie benigner Raumforderungen in der Leber wird hier mit Schwerpunkt nicht chirurgischer Verfahren referiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 1191-1203 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Virushepatitis ; Hepatitis B ; Hepatitis D ; Hepatitis C ; Interferon ; Therapie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Akute und chronische Virushepatitiden gehören nach wie vor zu den großen Volkskrankheiten. Sie sind verantwortlich für einen erheblichen Teil der Fälle von Leberzirrhose, stellen eine häufige Indikation für die Lebertransplantation dar und sind die wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung hepatozellulärer Karzinome. In den letzten 15 Jahren hat sich die Interferontherapie der Hepatitiden als Standardtherapie etabliert. Hierzu trug der rasche Erkenntniszuwachs in der Hepatologie, aber auch die Verfügbarkeit rekombinanter, stabiler Interferone bei. Die Interferontherapie ist als eine Therapie mit immunologisch aktiven Substanzen nicht ohne Nebenwirkungen; auch ist sie in der Durchführung relativ aufwendig und zudem teuer. Daher war sie in den ersten Jahren ausschließlich an hepatologisch orientierten Zentrumskliniken angesiedelt. Dies hat sich mit zunehmender Erfahrung und durch besser fundierte Therapieschemata grundlegend geändert. Heute ist die Behandlung chronischer Hepatitiden mit Interferon eine Therapieform, mit der jeder Internist in Berührung kommen kann. Gleichzeitig ist eine große Fülle von Daten und Ergebnissen zur Interferontherapie publiziert worden und hat auf die Entwicklung der Behandlungsschemata Einfluß genommen. Die Konzepte der Therapie sind dabei auch heute noch teilweise im Fluß. Die vorliegende Übersicht versucht, einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der Interferontherapie bei viraler Hepatitis zu vermitteln.
    Materialart: Digitale Medien
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