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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (1)
  • Autopsiemethode  (1)
  • 1
    ISSN: 1432-1963
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Angeborene Herzfehler ; Fetale Autopsie ; Autopsiemethode ; Pränatale Diagnostik ; Keywords Congenital heart defects ; Fetal autopsy ; Autopsy method ; Prenatal diagnostics
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract As a result of the quality of prenatal ultrasound and the expanded experience of prenatal diagnosticians, it is possible to observe congenital heart malformations in increasingly greater detail and at an ever earlier stage of gestation [4]. Since it is on the basis of ultrasound findings that decisions to terminate pregnancies are made, it is of cardinal importance that after termination monitoring and confirmation of the prenatal diagnosis be carried out. This need can only be adequately met by autopsy. There are different methods for carrying out autopsies when there is suspicion of a congenital heart defect: a) the Anderson sequential segmental analysis as modified according to the Berlin method; b) use of a special autoptic method corresponding to the ultrasound findings, based on defining a preferred sectional plane; c) stereo-microscopically; or d) microscopically after embedding and preparation of serial microscopic sections. For the pathologist the consequence is that he has to adapt his autopsy method to the ultrasound findings and the age of the fetus. This enables him to determine an optimal, case-based autopsy strategy for each type of cardiac defect, which is essential for monitoring of the prenatal diagnosis. The present paper discusses the various autoptic methods used in cases of congenital heart malformations and the consequences for the pathologist of the continuing improvements in prenatal diagnostics.
    Notizen: Zusammenfassung Aufgrund der Qualität der Untersuchungsergebnisse des pränatalen Ultraschalls und der gestiegenen Erfahrungen in der Pränataldiagnostik, lassen sich angeborene Herzfehler detaillierter und in immer früheren Schwangerschaftswochen darstellen [4]. Da auf der Basis der Ultraschallbefunde Entscheidungen über die Beendigung von Schwangerschaften getroffen werden, besteht nach vollzogener Beendigung der Schwangerschaft, ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle und Bestätigung der pränatalen Diagnostik. Dies kann erschöpfend nur durch die Sektion befriedigt werden. Angeborene Herzfehler können mit verschiedenen Methoden seziert werden: a) nach der Anderson-Segmentanalyse, modifiziert nach der Berliner-Methode, b) nach einer speziellen Sektionstechnik entsprechend der Ultraschallbefunde mit Festlegung einer pathologisch-anatomischen Vorzugsschnittebene, c) stereomikroskopisch oder d) mikroskopisch nach Einbettung und Aufarbeitung in Serienschnitten. Die Konsequenz, die sich daraus für den Pathologen ergibt ist, dass er seine Sektionstechnik in Abhängigkeit von Ultraschallbefund und Alter des Fetus anpassen und festlegen muss. Somit kann eine adäquate fallabhängige Autopsiestrategie für jeden speziellen Herzfehler festgelegt werden, die für die Qualitätskontrolle der pränatalen Diagnostik unerlässlich ist. In dem folgenden Beitrag werden verschiedene Sektionstechniken bei angeborenen Herzfehlern analysiert und die sich aus den derzeitigen Ergebnissen der pränatalen Diagnostik ableitenden Konsequenzen für Pathologen, dargestellt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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