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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (22)
  • 11
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    Springer
    Research in experimental medicine 157 (1972), S. 300-316 
    ISSN: 1433-8580
    Schlagwort(e): Miniature Pig ; Housing ; Catheter Implantations ; Physiological Data ; Miniaturschwein ; Haltung ; Katheterimplantationen ; Physiologische Normalwerte
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen berichtet, die in 5 Jahren an Hanford-Miniaturschweinen gesammelt wurden. Den Schwerpunkt der beschriebenen operativen Techniken bilden chronische Katheterimplantationen zur streßfreien Injektion oder Infusion und Materialentnahme (Blut, Magensaft, Urin) am wachen Tier. Unter anderem wird eine Methode zur simultanen Katheterisierung einer Mesenterialvene und der Pfortader beschrieben, die neben den oben erwähnten Möglichkeiten Pfortaderdruck- und Pfortaderflowmessungen erlaubt. Daneben werden physiologische Größen, die an einer größeren Zahl von Hanford-Miniaturschweinen gewonnen wurden, mitgeteilt.
    Notizen: Summary Hanford miniature pigs have been used as experimental animals in our laboratory for 5 years. Main object of the operative procedures, developped during this time, was the chronic implantation of catheters for injection and infusion or withdrawal of body fluids (blood, gastric juice, urine) without stress in unaesthetized animals. Thus a method for simultaneous catheterisation of a mesenteric vein and vena portae is described which allows besides the already mentioned possibilities the measuring of portal venous pressure and portal blood flow. Physiological data observed in these animals are reported.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
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    Springer
    Research in experimental medicine 158 (1972), S. 246-250 
    ISSN: 1433-8580
    Schlagwort(e): Lipidmobilizing peptide ; Pig pituitaries ; FFS ; Free glycerol ; Glucose ; Minipig ; Lipidmobilisierendes Peptid ; Schweinehypophysen ; FFS ; Freies Glycerin ; Glucose ; Miniaturschwein
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An Hanford-Miniaturschweinen wurde die In vivo-Wirkung des von uns aus Schweinehypophysen gewonnenen lipidmobilisierenden Peptid A und seiner weniger gereinigten Vorstufe Fraktion J in einer Dosierung von 100 µg/kg i.v. untersucht: Peptid A (FFS-Anstieg um 2,13 ± 0,2 mval/l) war stärker wirksam als Fraktion J (1,25 ± 0,23 mval/l). Die lipolytische Wirkung war bereits 5 min nach Injektion nachweisbar. Beide Substanzen führten zwar zu einem signifikanten Blutzuckeranstieg; nach Peptid A-Gabe war jedoch 60 min nach Injektion ein zwischenzeitlicher Glucoseabfall unter Ausgangswerte festzustellen, der mit dem Maximum der FFS zusammenfiel.
    Notizen: Summary The effect of pig pituitary lipidmobilizing Peptide A and its precursor fraction J was studied in Hanford minipigs. Within 5 min after the intravenous injection of 100 µ/kg of the polypeptides free fatty acids and free glycerol were elevated; the maxima were obtained 60 respectively 30 min p.i. Peptide A was more active than fraction J (2.13 ± 0.21 respectively 1.25 ± 0.23 mval/l FFS increment compared to the initial values). Glucose was significantly elevated 210 min after the injection of either peptide, but peptide A produced a decrease of glucose 60 min p.i. when FFS were maximal.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 139 (1965), S. 651-662 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The effect of a digitalis glycoside (Lanatoside C) was studied in healthy young men by ultralow frequency ballistocardiography (Ulf-BCG). This method does not discomfort the subject at any time during the experimental procedure, secures true resting conditions and offers the possibility to arrange control experiments. In the same tracing BCG, carotid pulse, ECG and in some experiments phonocardiograms were recorded. Following the administration of digitalis we found 1. shortening of the isometric contraction 2. increased rate of blood flow during the initial ejection phase 3. decrease of the total systolic time. These findings are consistent with an increase of myocardial contractility. Digitalis also prolongs the duration of diastole partly by slowing the heart. Stroke volume and output decreased, the arterial pressure rose. Flattening of the T-waves was observed in the ECG. These findings are brought into relation with the results reported in the literature and the problems inherent in the demonstration of a digitalis effect in the non failing heart are reviewed. Finally the use of digitalis in heart disease in the absence of heart failure is discussed.
    Notizen: Zusammenfassung Bei gesunden, jungen, männlichen Versuchspersonen wurde mit Hilfe der ultraniederfrequenten Ballistokardiographie die Wirkung eines Herzglykosides (Lanatosid C) untersucht. Durch die gewählte Versuchsmethodik war es möglich, die Ausgangslage der Versuchspersonen beeinflussende Faktoren entweder auszuschließen oder ihren Einfluß in Kontrollversuchen zu erfassen. Zusammen mit dem Ballistokardiogramm wurden der Carotispuls, das EKG und in einzelnen Versuchen auch das Phonokardiogramm registriert. Folgende wesentliche Befunde konnten dabei nach Digitalisverabreichung erhoben werden: Die isometrische Kontraktionsphase wurde verkürzt. Die Geschwindigkeit der Blutströmung in der initialen Austreibungsphase nahm zu. Die Gesamtsystolenzeit nahm ab. Diese Befunde werden von uns als Kontraktilitätserhöhung gedeutet. Außerdem wurde eine absolute und relative Verlängerung der Diastolenzeit mit abnehmender Herzfrequenz, eine Abnahme des Schlag- und Minutenvolumens, eine Zunahme des arteriellen Druckes und eine Abflachung der T-Wellen im EKG beobachtet. Diese Befunde werden im Zusammenhang mit der Literatur diskutiert und die Schwierigkeiten der Demonstration einer Digitaliswirkung am nichtinsuffizienten Herzen im intakten Organismus analysiert. Abschließend werden die sich aus diesen Befunden für die Klinik ergebenden Folgerungen kurz erörtert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 149 (1969), S. 193-210 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Osmoregulation ; Portal circulation ; Osmoreceptors ; Diuresis ; Renal sodium excretion ; Osmoregulation ; Pfortaderkreislauf ; Osmoreceptoren ; Diurese ; Natriumausscheidung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Wirkungen oral, intraportal und intravenös verabreichter hypotoner Kochsalzlösungen auf die Diurese wurden an wachen Hunden untersucht. Die Infusionen in die Pfortader erfolgten über implantierte Katheter, die auch Blutentnahmen aus der Pfortader gestatteten. Die intraportale Infusion hypotoner Kochsalzlösungen führt beim Hund im Vergleich zu der intravenösen Verabreichung zu einem deutlich früheren und stärkeren Diureseanstieg. Die oralen Gaben derselben hypotonen Kochsalzlösungen wiederum steigerten gegenüber der intraportalen Infusion deutlich früher und stärker die Urinausscheidung. Die Natriumausscheidung und die osmotische Clearance nahmen bei oraler und intraportaler Verabreichung hypotoner Kochsalzlösungen stärker als bei intravenöser Gabe derselben Lösungen zu. Die Ergebnisse sprechen für einen osmoregulatorischen Mechanismus im Pfortader-Leber-Bereich beim Hund; seine besondere Bedeutung dürfte darin liegen, daß er bei der üblichen oralen Flüssigkeitszufuhr in die vorderste Linie der Osmo- und damit gleichzeitig auch der Volumenregulation eingeschaltet ist. Die Unterschiede in der Diurese nach oraler bzw. intraportaler Zufuhr der hypotonen Kochsalzlösungen beim Hund weisen darauf hin, daß auch die Darmwand eine wichtige Rolle bei den osmo- und volumenregulatorischen Vorgängen spielt.
    Notizen: Summary The diuretic effect of 0.45% saline infused alternately into the portal vein, into a peripheral vein and given by mouth (at the same speed) was studied in unanaesthetized (trained) dogs. Saline was infused into the portal vein by means of implanted catheters, through which blood samples could be drawn. When compared with the intravenous infusion, there is an earlier and stronger diuretic response during intraportal infusion. Oral administration of 0.45% saline has the strongest diuretic effect of all three routes. Urinary sodium excretion and osmotic clearance increase more during oral administration and intraportal infusion of 0.45% saline than during intravenous infusion. The results are interpreted as positive evidence of an osmoregulatory mechanism localised between the intestine and the hepatic veins. This mechanism may play a major role in the homeostatic control of extracellular fluid volume since it is located where excessive fluid intake could first be observed. The results also provide evidence of the importance of the intestinal wall in this mechanism.
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  • 15
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Miniature pig ; Catheter implantation ; Portal vein ; Gastric fistula ; Angiography ; Miniaturschwein ; Verweilkatheter ; Pfortader ; Magenfistel ; Angiographie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Am Miniaturschwein wurden operative Techniken entwickelt zur Dauerimplantation von Kathetern in die Vena portae, die Vena cava inferior und in den rechten Vorhof sowie zur Anlegung einer transoesophagalen Magenfistel. Durch die Katheter aus Silikon-Kautschuk gelingen wiederholte schmerzlose Blutentnahmen aus und Infusionen in die entsprechenden Gefäßprovinzen. Eine intravitale Kontrastdarstellung des Pfortadergebietes über einen implantierten Katheter demonstriert eine besondere Anwendungsmöglichkeit der entwickelten Methoden.
    Notizen: Summary Techniques were developped in the miniature pig for chronic implantation of silicon rubber catheters into the portal vein, the inferior vena cava, the right atrium and for the production of a transesophagal gastric fistula. Through these catheters blood samples can be drawn from and infusions into the vessels can be performed easily without any pain or stress for the animals. Infusions into the stomach can be done through an implanted rubber tube. Angiography of the portal vein through an implanted catheter shows one possible application of these methods.
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  • 16
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 149 (1969), S. 91-131 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Left atrial pressure ; Diuresis ; Renal sodium excretion ; Adiuretin ; Renal blood flow ; Linksatrialer Druck ; Diurese ; Natriumausscheidung ; Adiuretin ; Nierendurchblutung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wurde eine chronische Präparation entwickelt, in der eine variable, reversible und durch Druckregistrierung im linken Herzvorhof kontrollierbare Mitralstenosierung bei nicht narkotisierten Hunden möglich war. Damit konnten Untersuchungen über die diuretische Wirkung eines akuten Druckanstiegs im linken Vorhof unter physiologischen Ausgangsbedingungen durchgeführt werden. In den entsprechenden Versuchen wurden unter verschiedenen Hydrierungsbedingungen neben dem Druck im linken Vorhof der arterielle Druck (in einem Teil der Versuche auch der Druck im rechten Vorhof), die Nierendurchblutung, das Urinzeitvolumen und die Urinnatriumausscheidung vor, während und nach einem durch Verengung der Mitralöffnung induzierten Druckanstieg im linken Vorhof bestimmt. Der aus akuten Versuchen bekannte Diureseanstieg bei Druckerhöhung im linken Vorhof ließ sich — zumindest qualitativ — auch in den chronischen Präparationen bei normaler Ausgangshydrierung nachweisen. Der Diureseanstieg war jedoch stets vorübergehend, bei normaler Ausgangshydrierung sehr klein und regelmäßig mit einer Zunahme der Natriumausscheidung verbunden. Das absolute Volumen und die prozentuale Zunahme der Diurese bei Vorhofsdehnung wurden maßgeblich durch das Ausmaß der Vorhydrierung, d. h. durch die vorher retinierte Flüssigkeitsmenge bestimmt. Nach oraler Vorhydrierung wirkte die Vorhofsdehnung weniger diuresesteigernd als nach intravenöser Vorhydrierung. Zugeführtes Vasopressin modifizierte die Vorhofsdiurese nur bei vorhydrierten Tieren. Arterieller Druck und Nierendurchblutung nahmen bei Vorhofsdehnung zu. Auf Grund dieser Ergebnisse ist anzunehmen, daß der Diureseanstieg bei Vorhofsdehnung bei normal hydrierten Tieren in erster Linie durch hämodynamische Mechanismen zustande kommt. Dies bedeutet, daß unter diesen Bedingungen eine Steuerung der ADH-Inkretion durch Vorhofsreceptoren für die Volumenregulationen keine besondere Rolle spielt. Für das Stadium der Hypervolämie dagegen machen unsere Ergebnisse die Beteiligung eines Reflexbogens „Vorhofsreceptoren (Hypophysenhinterlappen) Niere“ an den volumenregulatorischen Sofortreaktionen sehr wahrscheinlich.
    Notizen: Summary A technique is described by which a reversible mitral stenosis of variable degree can be induced in unanaesthetized dogs by an exteriorized purse string about the mitral annulus. Catheters are implanted in the left and in the right atrium for pressure monitoring. By these means the diuretic effect of an acute rise of left atrial pressure can be studied under different conditions (with and without anaesthesia, at different hydration levels, without the stress of an acute thoracotomy). In 58 experiments arterial pressure, urine volume, urinary sodium concentration and specific gravity were recorded before, during and after a period of increased left atrial pressure. In six experiments renal blood flow was also recorded (implanted electromagnetic flow meter probe). The increase of diuresis following a rise of left atrial pressure known from acute experiments was observed also in chronic preparations at normal hydration levels. Absolute volume and percentage increase of the diuresis varied directly with the degree of prehydration. The increase of diuresis was always transient, accompanied by an increase of sodium excretion and was minute at normal hydration levels. Following oral prehydration left atrial distention caused a smaller diuretic response as compared with intravenous prehydration. Infused vasopressin modified the diuretic response only in prehydrated animals. Arterial pressure and renal blood flow were increased during atrial distention.
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  • 17
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 143 (1967), S. 67-78 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The effect of an intravenously administeredβ-receptor blocking agent (propranolol) was studied at rest by synchronous recordings of electrocardiogram, carotid pulse, ulf-ballistocardiogram and phonocardiogram in 20 healthy volunteers (age 18–27). Our parameters of contractility showed a negative inotropic and chronotropic effect when 5 (or 10 mg) propranolol were given. Heart rate and systolic pressure decreased, whereas diastolic pressure changed only very little. Our results are consistent with a tonic adrenergic stimulus of the normal human heart at rest and with a direct effect of propranolol on the myocardium aside from the blockade. Afterβ-blockade no change of the positive inotropic action of digitalis was found. The negative chronotropic effect of digitalis was reduced afterβ-blockade. Our results provide positive evidence, that ulfballistocardiography can be used combined with other methods in pharmacological studies of cardiotropic drugs.
    Notizen: Zusammenfassung Bei 20 gesunden Versuchspersonen (Alter 18–27 Jahre) wurde mittels synchroner Registrierung von Elektrokardiogramm, Carotispuls, Ballistokardiogramm und Phonokardiogramm unter Grundumsatzbedingungen die Wirkung einer intravenösen Gabe des adrenergenβ-Receptorenblockers Propranolol untersucht. Nach 5 mg (bzw. 10 mg) Propranolol zeigten die als Äquivalente der kardialen Kontraktilität angesehenen Meßgrößen eine negativ inotrope Wirkung desβ-Blockers an. Herzfrequenz und systolischer Blutdruck nahmen ab, während der diastolische Blutdruck nur sehr gering beeinflußt wurde. Die Ergebnisse sprechen für einen dauernden adrenergen Antrieb auch am gesunden menschlichen Herzen in Ruhe. In einem Teil der Versuche wurde nachβ-Blockade ein Digitalisglykosid (Lanatosid C) verabreicht, dessen positiv inotrope Wirkung — bei verringertem Frequenzeffekt des Glykosids — durch dieβ-Blockade nicht meßbar vermindert wurde. Unsere Schlußfolgerungen stimmen mit den unter Verwendung anderer Methoden gewonnenen Ergebnissen überein. Dies spricht dafür, daß die Ballistokardiographie bei geeigneter Methodik im Rahmen der Mechanokardiographie zur Untersuchung kardiotroper Substanzen eingesetzt werden kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 149 (1969), S. 352-355 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Endangioscopy ; Glass fibre endoscope ; Arteriosclerosis ; Endangioskopie ; Glasfiberendoskop ; Arteriosklerose
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In Versuchen an einem perfundierten Aortenmodell wurde eine Methode entwickelt, die Betrachtung und photographische (Farb-)Aufhahmen der Gefäßinnenwand größerer arterieller Gefäße in vivo erlaubt. Durch die besondere Anordnung von zwei aufblasbaren Ballons vor und über der Aufnahmelinse eines flexiblen Glasfiberendoskops gelingt die kurzzeitige Unterbrechung der Blutströmung in den zu betrachtenden Gefäßprovinzen. Dadurch kommt die Gefäßinnenwand ohne störende Blutauflagerungen zur Darstellung. Die Methode eignet sich in besonderem Maße zur Feststellung dem röntgenologischen Nachweis noch entgehender früher makroanatomischer Veränderungen im Bereich der Aorta. Bei wiederholtem Einsatz lassen sich im Tierversuch Änderungen bereits beobachteter Läsionen (z. B. eines arteriosklerotischen Plaques) unter verschiedenen Versuchsbedingungen am Einzeltier verfolgen.
    Notizen: Summary A method was developped by use of a perfused model of the aorta for direct visualisation and photography of the intima of larger arterial vessels in vivo. Two inflatable balloons, one before and one covering the receiving lense of a flexible glass fiber endoscope interrupt the blood stream. By this technique the intima can by visualized without the interference of blood. By this method early macroscopic lesions of the aorta can be detected, when x-ray aortography is still negative. Serial controls of a lesion already detected (an arteriosclerotic plaque e.g.) under different experimental conditions are possible.
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  • 19
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 149 (1969), S. 211-225 
    ISSN: 1591-9528
    Schlagwort(e): Osmoregulation ; Portal circulation ; Osmoreceptors ; Diuresis ; Renal sodium excretion ; Osmoregulation ; Pfortaderkreislauf ; Osmoreceptoren ; Diurese ; Natriumausscheidung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An 10 gesunden Versuchspersonen, 5 Patienten mit Lebercirrhose (und portalem Hochdruck) sowie an 2 Patienten mit chronischer Hepatitis wurde in vergleichenden Versuchen die Wirkung intragastral und intravenös verabreichter hypotoner und normotoner Kochsalzlösungen auf das Urinzeitvolumen, die Urinnatriumausscheidung und die osmotische Clearance untersucht. Beim Gesunden führt die intragastrale Infusion hypotoner Kochsalzlösungen zu einem früheren und stärkeren Diureseanstieg als die intravenöse Verabreichung derselben Lösungen. Bei Zufuhr normotoner Kochsalzlösungen sind diese Unterschiede nicht zu erkennen. Bei Patienten mit schweren Leberschäden lassen sich auch bei Zufuhr hypotoner Kochsalzlösungen keine entsprechenden Unterschiede feststellen. Die Ergebnisse sprechen für einen osmoregulatorischen Mechanismus im Pfortader-Leber-Bereich beim Menschen. Er ist in die vorderste Linie der Osmo- und Volumenregulation eingeschaltet. Der Ausfall dieses Mechanismus könnte beim Zustandekommen einer abnormen Flüssigkeitsretention (z. B. im Gefolge von Leberkrankheiten) eine wichtige Rolle spielen. Durch diesen Mechanismus könnte die Niere entweder auf humoralem oder auf nervalem Wege zu einer erhöhten Urinausscheidung bei erhöhtem oralem Flüssigkeitsangebot veranlaßt werden.
    Notizen: Summary In 10 healthy subjects, in 5 patients with cirrhosis of the liver (with evidence of portal hypertension) and in 2 patients with chronic hepatitis the diuretic effects of 0.9% and of 0.45% saline given either by gastric tube or intravenously were studied. Urine volume, urinary sodium excretion and osmotic clearance were determined. In healthy subjects the diuretic response following 0.45% saline infused into the stomach is earlier and stronger, than the response following 0.45% saline infused intravenously. This difference was not observed with normal (0.9%) saline. Intravenous and intragastric infusions of 0.45% saline did not show a differing response in patients with severe liver disease. Our results can be interpreted as positive evidence of an osmoregulatory mechanism between the intestine and the hepatic veins in the human. The efferent limb of this mechanism is either humoral or nerval. The absence or inefficiency of this mechanism might be contributory to fluid retention in severe liver disease.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 42 (1970), S. 659-669 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Es wird ein Überblick über den derzeitigen Stand der Kenntnis auf dem Gebiet des glasartigen Kohlenstoffes gegeben. Glasartiger Kohlenstoff, eine parakristalline Substanz geringer Dichte (≈ 1,5 g/cm3), kann aus bestimmten organischen Polymeren durch Festkörper-Pyrolyse hergestellt werden. Die Kriterien für die Auswahl geeigneter Ausgangssubstanzen werden genannt und die Eigenschaftsänderungen dieser Substanzen während des Pyrolyse-Vorganges diskutiert. Das Endprodukt der Umwandlung, glasartiger Kohlenstoff, zeichnet sich durch eine Reihe bemerkenswerter Eigenschaften wie geringe Dichte, niedrige Helium-Permeabilität, hohe Festigkeit und gute chemische Resistenz aus und ist für viele Anwendungszwecke interessant.
    Zusätzliches Material: 14 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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