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  • Electronic Resource  (7)
  • 1960-1964  (4)
  • 1955-1959  (2)
  • 1925-1929  (1)
Material
  • Electronic Resource  (7)
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Acta neurochirurgica 9 (1960), S. 125-138 
    ISSN: 0942-0940
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 6 patients with obstructive hydrocephalus are described, who showed signs of “C. S. F. pressure crises”. These crises, which were manifest clinically by very severe headaches of sudden onset combined with nausea, vomiting, and disturbance of consciousness, were based upon changes in ventricular pressure from normal values and values over 1000 mm. water. These pressure changes were measured with a Schwarzer pressure chamber and recorded optically over a long period of time. Simultaneous observations of pulse and respiration rate, blood pressure and state of consciousness made it possible to state the relationships between an acute rise of intracranial pressure and behaviour of the pulse, blood pressure and state of consciousness. The causes of the pressure changes were discussed.
    Abstract: Résumé Les observations de 6 malades ayant une hydrocéphalie obstructive et qui présentent des crises de blocage sont rapportées. Ces crises qui s'étaient manifestées cliniquement par de très pénibles maux de tête d'apparition soudaine associés à des nausées, des vomissements et des troubles de la conscience étaient dus aux changements de pression ventriculaire allant de la normale à des valeurs supérieures à mille millimètres eau. Des changements de pression furent mesurés avec un manomètre deSchwarzer et enregistrés sur une longue période. L'observation simultanée du pouls, du rythme respiratoire, de la pression artérielle et de l'état de conscience fut réalisé. La cause des changements de pression est discutée.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über 6 Kranke mit Verschlußhydrocephalus berichtet, die Zeichen von „Liquordruckkrisen“ aufwiesen. Diesen Druckkrisen, die sich klinisch in plötzlich sehr heftig auftretenden Kopfschmerzen, verbunden mit Übelkeit, Erbrechen und Bewußtseinstrübung äußern, lagen Ventrikeldruckschwankungen zwischen Normalwerten und Werten über 1000 mm Wasserdruck zugrunde. Diese Druckschwankungen wurden mit SchwarzerDruckkammern gemessen und über einen längeren Zeitraum optisch registriert. Die gleichzeitige Beobachtung der Puls- und Atmungsfrequenz, des Blutdruckes und der Bewußtseinslage ermöglicht eine Aussage über die Beziehungen zwischen akuten intracraniellen Drucksteigerungen, Kreislauf-verhalten und Bewußtseinslage. Die Ursachen der Druckschwankungen werden zur Diskussion gestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta neurochirurgica 12 (1964), S. 425-441 
    ISSN: 0942-0940
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Based on a study of the literature, the possibilities for the development of physiological and pathological vascular intracranial bruits are discussed, and examples of all the known types are quoted. Two personal observations are fully described. One case was that of a systolic bruit with a cerebellar astrocytoma, where the bruit disappeared after excision of the tumour. In the second case a rhythmic bruit, combined with pressure crises, developed in a patient with craniostenosis. In this case the bruit was arrested after a fragmentation operation of the whole skull vault.
    Abstract: Résumé Examen, d'après étude bibliographique, des possibilités de développement des bruits vasculaires intracraniens physiologiques et pathologiques. Citation d'exemples de tous les types connus. Suit une description très détaillée de deux observations personnelles. Le premier cas présente un bruit systolique dans un astrocytome cérébral, qui disparaÎt après incision de la tumeur. Dans le second cas, il y a un bruit rythmique associé à des crises de pression chez un malade présentant une craniosténose. Dans ce dernier cas le bruit cessa après fragmentation des os de la voute cranienne.
    Notes: Zusammenfassung An Hand der Literatur werden die Möglichkeiten des Auftretens physiologischer und pathologischer vasculÄrer SchÄdelgerÄusche diskutiert und Beispiele für alle bekannten Möglichkeiten angeführt. Zwei eigene Beobachtungen werden ausführlich dargestellt. In einem Fall handelte es sich um ein pulssynchrones GerÄusch bei einem Kleinhirnastrocytom, was nach der Tumorentfernung verschwand. Im zweiten Fall trat ein rhythmisches GerÄusch kombiniert mit Druckkrisen bei einer Craniostenose auf. Hier sistierte das GerÄusch erst nach einer Fragmentation der ganzen SchÄdelkalotte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 83 (1960), S. 352-361 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden zunächst die klinischen Einteilungsprinzipien des Hydrocephalus und deren mögliche diagnostische Klärung angeführt. Als chirurgische Behandlungsmethoden der Wahl haben sich beim kommunizierenden Hydrocephalus die Ausschaltung der Plexus der Seitenventrikel bewährt und beim nichtkommunizierenden Hydrocephalus die Ventrikulo-Cysternostomie nach torkildsen. Es wird darauf hingewiesen, daß nur sog. Frühformen des kindlichen Hydrocephalus eine aussichtsreiche Prognose hinsichtlich körperlicher und geistiger Funktionen besitzen. Ein Weg, die Fälle frühzeitig der einzig sinnvollen chirurgischen Behandlung zuzuführen, wird angegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 194 (1956), S. 152-178 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wiederholte elektrencephalographische und klinische Reihenuntersuchungen wurden an 250 aktiven Amateuren und 17 inaktiven Berufsboxern durchgeführt. Der durchschnittliche Anteil pathologischer Kurven betrug vor den Kämpfen 29,3%. Mehrfache Nachableitungen im Anschluß an mehrere Kämpfe in einem Zeitraum von einer Woche ergaben einen deutlichen Anstieg der Anzahl pathologischer Kurven. Dieser betrug nach dem 3. Kampf in einer Woche 42,2%. Es ergaben sich deutliche Beziehungen zwischen der Häufigkeit krankhafter EEG-Befunde und der Anzahl und Frequenz überstandener Kämpfe. Der k. o. führt zu einer akuten Betriebsstörung und zu schweren elektroencephalographischen Veränderungen, die jedoch transitorischer Natur sind. Der Niederschlag ist nicht Voraussetzung zur Entstehung pathologischer EEG-Veränderungen. Im Gegensatz zu den Befunden bei leichten Einzeltraumen, die sich meist innerhalb weniger Minuten zurückbilden, fanden wir nach Boxkämpfen Veränderungen im Hirnstrombild, die eine weit längere Rückbildungszeit beanspruchen und zum Teil nach mehreren Tagen noch nachweisbar waren, bzw. nach 3–4 Tagen eine deutliche Verstärkung zeigten. Auch bei normalen Vorableitungen treten sowohl im EEG als auch im klinischen Befund bei Boxern mit hohen Kampfzahlen vermehrt pathologische Symptome auf. Durch die chronische Traumatisierung kommt es somit zu einer erhöhten Störfähigkeit und einer geringeren Kompensationsfähigkeit des Gehirns. Normale Hirnstromkurven und klinische Befunde sind keine Garanten für die funktionelle und anatomische Integrität des Gehirns. Bei Jugendlichen ist die Störfähigkeit und Verletzbarkeit größer als bei älteren Personen. Besonders verhängnisvoll wirken sich Kampfwiederholungen aus, wenn Störungen aus vorangegangenen Kämpfen noch nicht abgeklungen sind. Es zeigt sich somit, daß sich die Auswirkungen gehäufter Hirntraumen summieren und potenzieren. So können wiederholte Schädeltraumen zu verhängnisvollen Katastrophenreaktionen, zu bleibenden anatomischen Veränderungen und persistierenden klinischen und elektroencephalographischen Symptomen führen. Unter Hinweis auf die Ähnlichkeit der akuten und chronischen Bilder, wie sie nach Boxkämpfen auftreten, mit entsprechenden Syndromen bei vasomotorischen und anatomischen Gefäßerkrankungen, bei Intoxikationen und Epilepsien, sowie auf einen selbstbeobachteten Fall mit schweren anatomischen Veränderungen, wird angenommen, daß die Schädigungen durch direkte mechanische Läsionen einerseits und durch reaktive reflektorische Kreislaufstörungen andererseits entstehen. Bei Hirnstammstörungen konstitutioneller und traumatischer Natur ist die Verletzlichkeit und Störfähigkeit des ganzen Hirns erhöht. Andererseits sind bei Störungen und Verletzungen des Hirnmantels auch die Reaktionsfähigkeit des Hirnstammes und seine regulatorischen Leistungen beeinträchtigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 281 (1955), S. 109-119 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Übersicht der Thorotrastschädigungen an Hand der Literatur. 12 Patienten wurden röntgenologisch und klinisch nachuntersucht, die vor 8 bzw. 9 Jahren mit Thorotrast arteriographiert wurden. In 9 Fällen wurden röntgenologisch Ablagerungen in Milz, Leber und Lymphknoten nachgewiesen. Blut- und Urinuntersuchungen zeigten Leberparenchymschädigungen und Störungen des spleno-myeloischen Systems.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 299 (1962), S. 413-422 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Verwendung von Harnstofflösung als hirndrucksenkender Substanz bei mehr als 100 Patienten berichtet. Als feste Indikation der Harnstoffanwendung in der Neurochirurgie werden Zustände von Hirndrucksteigerung angegeben, die nicht durch intrakranielle Blutungen verursacht sind. Weiter wird durch Verwendung des Harnstoffs bei intrakraniellen Eingriffen — sowohl bei normalen wie auch bei pathologischen Ausgangswerten — eine Hirndrucksenkung erzielt, die die technische Durchführung der Operation bei geringerer Traumatisierung des Hirngewebes erleichtert. Bei niedriger Dosierung (0,5–1 g Urea/kg Körpergewicht) und langsamer Infusion lassen sich Komplikationen und Nebenwirkungen, die ausführlich beschrieben werden, weitgehend vermeiden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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