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  • Digitale Medien  (30)
  • 1960-1964  (30)
Materialart
  • Digitale Medien  (30)
Jahr
  • 11
    Digitale Medien
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    Springer
    Acta neurochirurgica 10 (1962), S. 646-651 
    ISSN: 0942-0940
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 180 (1960), S. 688-694 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 183 (1962), S. 331-339 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Mit histochemischen Methoden wird nachgewiesen, daß das Pigment in den Neurinomen, sofern es nicht blutungsbedingt ist, zu den Lipopigmenten gehört. Die Reaktionsergebnisse lassen weiter schließen, daß es sich um ein ceroidartiges Pigment handelt. Da das Pigment durch die allmähliche Umbildung seiner Bausteine, insbesondere durch die Oxydation ungesättigter Fettsäuren entsteht, trifft man die verschiedensten Stadien dieses Vorganges nebeneinander an. 2. Es wird angenommen, daß dieses Pigment aus den Tumorzellen selbst hervorgeht. Den Schwannschen Zellen, die das Neurinom aufbauen, wird die Fähigkeit zugesprochen, Substanzen zur Verfügung zu stellen, wie sie auch normalerweise bei der Markscheidenbildung vorkommen. Aus den Befunden anderer Autoren geht hervor, daß sich die pigmenthaltigen Zellen wie Phagocyten verhalten können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
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    Springer
    Lung 124 (1961), S. 462-470 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei Sarkoidose mit längerer Krankheitsdauer tritt in einem relativ hohen Prozentsatz ein Serumfaktor auf, der sich ähnlich dem Rheumafaktor an aggregiertes menschliches Gammaglobulin bindet. Vom Rheumafaktor unterscheidet er sich dadurch, daß er in der Regel nicht mit tierischem Gammaglobulin reagiert und infolgedessen die Hämagglutinationsreaktion nachWaaler-Rose negativ ausfällt, während der Latexfixationstest und die Grenzschichtreaktion mit erhitztem Humanglobulin positiv ist. Auch fällt er im Gegensatz zum Rheumafaktor nicht mit dem Kältepräcipitat aus, doch kann er wie der Rheumafaktor der β2-M-Globulinfraktion zugeordnet werden. Die Entstehung des genannten Serumfaktors bei Sarkoidose erfolgt wahrscheinlich analog derjenigen des Rheumafaktors. Am ehesten kann angenommen werden, daß es sich hierbei um einen Antikörper gegen strukturell verändertes Gammaglobulin handelt, weshalb dieser Faktor als Antigammaglobulinfaktor bezeichnet wird. Welche Antigene primär den zu Grunde liegenden immunologischen Mechanismus in Gang bringen, läßt sich noch nicht entscheiden. Mitbedingung für die Entstehung des Antigammaglobulinfaktors ist wahrscheinlich eine besonders geartete Reaktionsweise des Organismus i. S. einer immunologischen Hyperaktivität, die nach Meinung zahlreicher Autoren für die Pathogenese der Sarkoidose gegenüber dem noch umstrittenen Krankheitserreger als wesentlich anzusehen ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 183 (1962), S. 467-483 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Nach Tusche-Injektion sowie nach Rekonstruktion aus Schnittserien wird die feinere Angioarchitektur der Meningiome beschrieben. 2. Es findet sich, wie schon von Essbach hervorgehoben, bevorzugt in den endotheliomatösen Meningiomen ein Gefäßkontinuum, das der Vascularisation der Dura mater entspricht. Außerdem lassen sich Capillarschlingen in mannigfaltiger Differenzierung nachweisen. 3. Diese Befunde werden den Ergebnissen der Serienangiographie gegenübergestellt. Die Gefäßvarianten und ihre histologischen Besonderheiten sprechen für einen Depotcharakter, der die Eigentümlichkeiten des Tumors im Serienangiogramm erklärt. 4. Die Schlingengefäße finden ihre Analogie in den Spezialgefäßen der adeno-neurohypophysären Kontaktfläche und den Capillaren in den Zotten der Plexus chorioidei. 5. Abschließend wird zur Frage der Meningiomentstehung Stellung genommen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Theoretical and applied genetics 30 (1960), S. 340-343 
    ISSN: 1432-2242
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung In umfangreichen Freiland- und Laboruntersuchungen, auf deren Methodik hingewiesen wird, wurden kultivierte südamerikanische Arten und Herkünfte aus dem Sortiment des Instituts für Pflanzen züchtung Groß-Lüsewitz (G-LKS) auf ihr Verhalten gegenüber dem Krebsbiotyp G1 (Gießübel) untersucht. Insgesamt wurden 576 Herkünfte —S. curtilobum 2, ssp.andigenum-tuberosum 489, 2n=24 chromosomige kultivierte Species 85 — mit 1687 verschiedenen Genotypen untersucht. Von ssp.andigenum-tuberosum waren 25% und von den 2n=24 chromosomigen Species 13% der geprüften Genotypen resistent. Es wird darauf hingewiesen, daß durch diese Untersuchungen für die Kartoffelzüchtung ein neues beachtliches Genreservoir erschlossen wurde und daß es sich vermutlich vorerst erübrigt, aufwendige Arbeit auf der Basis resistenter Wildarten zur Züchtung krebsbiotypenresistenter Kartoffeln zu leisten.
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  • 17
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of neurology 186 (1964), S. 67-86 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wird über den histochemischen Nachweis von alkalischer und saurer Phosphatase, unspezifischer Esterase, mehreren oxydativen Enzymen (DPNH-D, TPNH-D, LDH, IDH-TPN, IDH-DPN, GDH, SDH, MDH, ADH) sowie Phosphorylase an 114 Gliomen (17 Oligodendrogliome, 23 Spongioblastome, 36 Astrocytome, 38 Glioblastome) berichtet. 2. Eine hohe Aktivität der untersuchten Enzyme ist, ausgenommen alkalische Phosphatase, in den astrocytären Zellen — vor allem protoplasmatischen — sowie in den Riesenzellen festzustellen, während die der Oligodendroglia vergleichbaren Zellen dagegen eine geringere Aktivität zeigen. Bei den abgerundeten astrocytären Zellen läßt sich jedoch eine variable Positivität erkennen. Die Zellen in Gefäßnähe (Mikroglia?) zeigen häufig eine auffallend starke Aktivität der sauren Phosphatase und Esterase. Die Gliafasern sind besonders beim Nachweis der alkalischen Phosphatase und Phosphorylase deutlich dargestellt. Nekrosen und Cysten lassen jede Enzymaktivität vermissen, jedoch ist eine erhöhte Aktivität der Phosphorylase am Rand der Nekrosen zu finden. 3. Die Befunde weisen ferner auf Unterschiede im enzymatischen Stoffwechsel zwischen den Tumorzellen — vor allem astrocytären Zellen — und den normalen sowie reaktiven Gliazellen hin. 4. Die Gefäße (besonders proliferierende) in den rasch wachsenden Gliomen verhalten sich enzymatisch deutlich abweichend von den übrigen. Sie enthalten keine alkalische Phosphatase; hingegen fallen sie durch eine äußerst intensive Aktivität der oxydativen Enzyme auf.
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 186 (1964), S. 190-196 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Das Vorkommen von Ribonucleinsäure in Hypophysentumoren wird cytophotometrisch an mit Gallocyanin-Chromalaun gefärbten Schnitten untersucht. Hierbei ergibt sich in den Zellen der aktiven oder Mischtypadenome im Gegensatz zu den inaktiven Geschwülsten eine deutlich gesteigerte Cytoplasmabasophilie. Diese Ergebnisse unterstreichen die Unzulänglichkeit der bisherigen Nomenklatur der Hypophysenadenome.
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 49 (1962), S. 496-497 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 445-446 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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