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    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 222 (1976), S. 13-25 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Maprotiline ; Double-Blind Trial ; Two Dosages ; Endogenous Depression ; AMP System ; Hamilton Scale for Depressions ; Maprotiline ; generic name ; Maprotilin ; Doppelblindversuch ; 2 Dosierungen ; endogene Depression ; AMP-System ; Hamilton ; Skala für Depressionen ; Maprotilin ; Markenname
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In einer klinischen Doppelblindstudie mit 150 mg und 225 mg Maprotilin täglich wurden Wirkung und Nebenwirkungen der beiden Dosierungen an je 10 depressiven Patienten miteinander verglichen. Durch hohe Tagesdosen (300 mg/die) an den ersten beiden Behandlungstagen wurde eine initiale Sättigung angestrebt. Die Patienten wurden an den Tagen 0, 2, 5, 10, 15, 20 und 30 klinisch untersucht und die Befunde dokumentiert mit dem AMP-System und der Hamilton-Skala für Depressionen. Laboruntersuchungen wurden an den Tagen 0, 10, 20 und 30 durchgeführt. Insgesamt entwickelte sich bei 5 Patienten ein Exanthem; davon waren 3 mit der höheren Dosierung behandelt worden. Bezüglich der Ausprägung eines feinschlägigen Tremors war die niedrigere Dosierung besser verträglich. Die von Behandlungsbeginn an zu beobachtende lineare Besserung weist auf den raschen Wirkungseintritt hin. Die häufig behauptete Latenz von 10–20 Tagen bis zum Wirkungsbeginn antidepressiver Substanzen kann nicht bestätigt werden. Einige Patienten besserten sich rasch innerhalb weniger Tage, während bei anderen Patienten erst nach längerer Behandlung eine wesentliche Besserung festzustellen war. Offenbar ist die Geschwindigkeit, mit der depressive Symptome durch ein Antidepressivum beeinflußt werden, individuell recht unterschiedlich. Statistisch konnte mit Hilfe der Kovarianzanalyse kein Wirkungsunterschied zwischen den beiden Dosierungen festgestellt werden. Die graphische Darstellung der Wirkungsprofile weist auf eine ausgeprägtere antidepressive Wirkung im höheren Dosierungsbereich hin. Da unter der höheren Dosierung jedoch mehr Nebenwirkungen zu beobachten waren, kann die Applikation der höheren Tagesdosis von Maprotilin nicht eindeutig empfohlen werden. Die Applikation von weniger als 150 mg Maprotilin täglich bei hospitalisierten depressiven Patienten scheint uns problematisch zu sein.
    Notes: Summary Effects and side-effects of 150 mg and 225 mg maprotiline per day were compared by means of a double-blind trial in 20 depressed inpatients. The first 2 days patients received a high initial dosage of 300 mg per day. Patients were examined on days 0, 2, 5, 10, 15, 20, and 30. Symptoms were evaluated by the AMP system and the Hamilton scale for depressions. Laboratory examinations were carried out on days 0, 10, 20, and 30. Exanthemas developed in five patients, three of whom were on the higher dosage. Moreover, the lower dosage caused less fine hand tremor. Coinciding with the beginning of treatment a linear decrease of depressive symptoms was noted. This demonstrates the rapid onset of the antidepressant effect. Moreover, contrary to what has been stated for antidepressants generally, the onset of action was frequently noted well before 10–20 days of treatment. Some patients improved within a few days while others needed more time. The time lag until antidepressants influence depressive symptoms shows pronounced individual differences. No significant difference between the two dosages was found. The profiles show a better antidepressant effect for the higher dosage; however, because of a higher incidence of side-effects on the higher dosage of maprotiline, it cannot be recommended as routine. On the other hand, depressive inpatients should receive a daily dosage of at least 150 mg. Our findings suggest a dose-effect relationship for maprotiline.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 39 (1967), S. 334-340 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Soll beim Abfackeln petrochemischer Abgase Ruß-Bildung vermieden werden, so ist der Flamme eine genügende Sauerstoff-Menge beizumischen. Hierzu dient als „Vergasungsmittel“ ein Gemisch aus Wasserdampf und Luft. Zur Bestimmung der wirtschaftlichsten Menge und Zusammensetzung des Vergasungsmittels bei der Verbrennung von Acetylen wird in Anlehnung an den Wassergas-Prozeß zunächst das Reaktionsgleichgewicht berechnet. Die experimentelle Ermittlung der Leucht- und Rußgrenze gibt Aufschluß über die Verweilzeit und den Impuls des ausströmenden Gases. Am wirtschaftlichsten sind Abgasfackeln mit hohem Ausström-Impuls und geringer Wasserdampf-Beimengung. Die Ausströmgeschwindigkeit wird allerdings durch die Forderung nach Stabilität und einer begrenzten Lautstärke der Flammen beschränkt. Auch in dieser Hinsicht ist ein niedriger Wasserdampf-Gehalt vorteilhaft.
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Im Hinblick auf die Temperaturführung ist es bei der thermischen Aufarbeitung von Rückstandswässern vorteilhaft, Wasserverdampfung und Oxidation der organischen Komponenten gleichzeitig mit der Verbrennung des Zusatzbrennstoffes ablaufen zu lassen. Es wird über die Entwicklung eines dazu geeigneten Verbrennungssystems, bestehend aus Erdgas-Brenner und Abwasser-Zerstäubungsdüse, berichtet, das unter Verwendung von Heizöl/Wasser-Emulsionen als „Abwasser“ erprobt wurde. Anhand von Ausbrand- und Temperaturmessungen sowie Stabilitätstests bei erhöhter Wasserbeladung konnten die räumlichen Reaktionsverteilungen in der Brennkammer für verschiedene Betriebsfälle ermittelt, die Betriebsgrenzen vollständigen Ausbrandes aufgezeigt und die Funktionssicherheit des Verbrennungssystems nachgewiesen werden. Bei Einfahren eines salpetersäure-haltigen Abwassers wurden die NOx-Emissionen durch reduzierende Verbrennungseinstellung stark gesenkt.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 45 (1973), S. 873-881 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei der Verwendung von Phosgen als Ausgangsstoff chemischer Synthesen fallen sowohl Prozeßabgase wie auch Abluft aus Gebäude- und Tankabsaugungen an, die durch Phosgen verunreinigt sind. Oftmals enthalten die Abgase neben weiteren, meist chlor-haltigen Schadstoffspuren auch noch einen beträchtlichen CO-Anteil. Es liegt nun nahe, Abgas und Abluft gemeinsam, gegebenenfalls unter Zusatz von Hilfsbrennstoffen, in einer Brennkammer thermisch umzusetzen. Nach Aufstellung eines Reaktionsgleichungssystems wurden mittels Rechenprogramm Gleichgewichtsberechnungen zur Ermittlung der theoretisch erreichbaren Abgaszusammensetzungen für eine Reihe technisch interessanter Fälle durchgeführt. Da die Kinetik dieser Reaktionen weitgehend unbekannt war, die Auslegung einer technischen Phosgen-Vernichtungsanlage hiervon jedoch maßgeblich beeinflußt wird, wurden experimentelle Untersuchungen der Einstellung der Gleichgewichtszusammensetzung vorgenommen. Zu diesem Zweck wurden mittels Abgasanalysen an einer mit Phosgen, Luft, Inertgas und Erdgas beaufschlagbaren Versuchsbrennkammer die Reaktionsbedingungen zur vollständigen Phosgen-Vernichtung bis unterhalb der Nachweisgrenze untersucht.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei ausgemauerten Druckstahlgefäßen überlagern sich im Stahlmantel Spannungen, die durch den Gasdruck hervorgerufen werden, mit Spannungen, die durch die unterschiedliche thermische Ausdehnung von Stahlmantel und Ausmauerung verursacht sind. Da im betrachteten Apparat mit der Addition von Gasdruck (35 at) und Anpreßdruck der Ausmauerung (≈ 30 at) zu rechnen war, mußten Dehnfugen in der Ausmauerung vorgesehen werden, um die Wanddicke des Stahlmantels in wirtschaftlichen Grenzen halten zu können. Auf Grund dieser Untersuchung war es möglich, die Dehnfugen so zu dimensionieren, daß ein bestimmter Teil des Anpreßdruckes auf den Stahlmantel erhalten bleibt und die Dehnfugen bei Betriebstemperatur geschlossen sind und keine Schleichwege für das zu behandelnde Synthesegas bilden.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 42 (1970), S. 467-473 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Entspannt man den Gas-Inhalt einer Chemie-Anlage in geeigneter Weise, so breiten sich die Gase in Form eines turbulenten Freistrahls aus, dessen Geschwindigkeits- und Konzentrationsfelder bekannt sind. Besonders wesentlich ist die Konturfläche der Konzentration, an der das Gas-Gemisch die Zusammensetzung der unteren Zündgrenze hat. Das von dieser Kontur eingeschlossene Gesamtvolumen an Gas und Luft sowie das darin enthaltene zündfähige Gasvolumen lassen sich hieraus bestimmen. Damit ist es prinzipiell möglich, die bei einer Zündung freiwerdende Energie zu berechnen. Über den zeitlichen Verlauf des Druckanstiegs kann damit allerdings keine Aussage gemacht werden. Deshalb wurde der Druck gemessen, der beim plötzlichen Zünden eines Freistrahles entsteht. Ein Vergleich der Theorie mit den Versuchsergebnissen zeigt, daß die „Ungemischtheit“ einen entscheidenden Einfluß auf die Größe des Drucks ausübt.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Für die atmosphärische Ausbreitung brennbarer Gase und Gas/Flüssigkeits-Gemische gelten grundsätzlich die Gesetze der turbulenten Strahlausbreitung im unendlich ausgedehnten Raum. Dabei müssen jedoch die in bisherigen Berechnungen nicht umfassend berücksichtigten, durch Dichteunterschiede zwischen Entspannungsgas und Umgebungsluft bedingten Auftriebskräfte in Rechnung gestellt werden. Der beträchtliche Einfluß, den der Auftrieb auf die Gas/Luft-Mischungskonturen im Strahl und somit auf die zündfähige Gasmasse haben kann, wird durch Ergebnisbeispiele eines für die Strahlausbreitung aufgestellten Rechenprogramms belegt. Kritisch ist insbesondere die Situation, bei der ein gegenüber Luft spezifisch schwereres Gas entspannt wird und der sich entwickelnde Strahl infolge Gravitationsverzögerung nur bis zu einer begrenzten Kulminationshöhe aufsteigt. Nur durch hinreichend großen Ausströmungsimpuls des Entspannungsstrahls kann in diesem Fall vermieden werden, daß sich in der Kulminationswolke eine größere Masse zündfähigen Gemisches ansammelt. Die unterschiedlichen Mischungsstrukturen in einer derartigen Kulminationswolke einerseits und im Strahlbereich andererseits sowie deren Einfluß auf den Ablauf einer möglichen Explosion werden qualitativ diskutiert.
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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