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  • Coronary artery bypass grafts  (1)
  • 1
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Angiographie ; Koronare Bypässe ; Myokardszintigraphie ; Echokardiographie ; Elektronenstrahl-Tomographie ; Spiral-Computertomographie ; Magnetresonanztomographie ; Key words Angiography ; Coronary artery bypass grafts ; Myocardial scintigraphy ; Echocardiography ; Electron beam tomography ; Spiral computed tomography ; Magnetic resonance imaging
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: Electron beam tomography (EBT) permits acquisition of images with high spatial and temporal resolution. The value of EBT and other imaging modalities for the depiction of patent coronary artery bypass grafts (ACVB, IMA) are compared to coronary angiography and an overview of current results is given. Material and methods: Graft patency can be evaluated with indirect methods stress, such as echocardiography, radionuclide ventriculography, myocardial scintigraphy, positron-emission tomography (PET) and direct imaging modalities, such as Doppler/2D echocardiography, EBT, spiral computed tomography (SCT) and magnetic resonance angiography (MRA). Results: With indirect methods graft patency can be evaluated with sensitivity of 64–100% and specificity of 73–100%. EBT and SCT are equivalent in sensitivity (=94%) in the assessment of open venous grafts and specificity is up to 100%, but EBT is superior in the diagnosis of patent IMA grafts (sensitivity 100% vs 89%). Visualization of high-grade venous bypass stenosis seems possible with EBT. MRA with gradient echo technique is highly accurate in the assessment of patent venous grafts (sensitivity 77–93%) but has limited value in the evaluation of IMAs (sensitivity=53%). Promising are ultrafast 3D-MRA methods which permit high accuracy (sensitivity=94–96%) in assessing venous and arterial grafts. Discussion: Indirect imaging methods cannot differentiate between an occluded bypass, progression of coronary artery disease and myocardial infarction. EBT and SCT are equivalent in the diagnosis of open and occluded venous grafts, but EBT is superior in the assessment of patent IMA grafts. Visualization of high-grade venous bypass stenosis seems possible with EBT. MRA techniques, especially ultrafast 3D-MR methods, are highyly accurate in the assessment of patent venous and arterial grafts but are still limited to scientific research.
    Notes: Zusammenfassung Zielsetzung: Die Elektronenstrahl-Tomographie (EBT) erlaubt es, Einzelschichtbilder mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung zu erzeugen. Der Stellenwert der EBT in der Diagnostik venöser und arterieller Bypässe soll anderen bildgebenden Verfahren gegenübergestellt werden. Material und Methoden: Die Beurteilung der Durchgängigkeit von Bypässen erfolgt mit indirekten und direkten Methoden. Indirekte Methoden umfassen die Streßechokardiographie sowie nuklearmedizinische Techniken wie die Radionuklidventrikulographie, Myokardszintigraphie und Positronen- Emissions-Tomographie (PET). Zu den direkten Verfahren zählen die Doppler-/2D-Echokardiographie, die Spiral-Computertomographie (SCT), Magnetresonanz-Angiographie (MRA) und die EBT. Ergebnisse: Mit nuklearmedizinischen Methoden gelingt die Beurteilung der Bypassdurchgängigkeit mit einer Sensitivität von 64%–100% bei einer Spezifität von 73%– 100%. Bei der Echokardiographie liegt die Sensitivität bei 83%–93%. EBT und Spiral-CT weisen vergleichbare Sensitivitäten (bis 94%) in der Beurteilung venöser Bypässe auf, die Spezifität wird mit bis zu 100% angegeben. In der Diagnostik arterieller Bypässe zeigt die EBT dagegen eindeutige Vorteile (Sensitivität bis 100%) gegenüber der SCT (Sensitivität bis 89%). Die morphologische Beurteilung hochgradiger venöser Bypass-Stenosen scheint nur mit der EBT möglich zu sein. Mit Gradienten-Echo-Techniken der MRA können angiographisch offene venöse Bypässe mit einer Sensitivität von 77%–93% als durchgängig bewertet werden, für die Diagnostik arterieller Grafts sind sie nicht geeignet (Sensitivität=53%). Vielversprechend sind moderne kontrastverstärkte 3D-MRA Methoden, die auch eine genaue Beurteilung von arteriellen Bypässen gestatten (Sensitivität=96%). Ob eine morphologische Beurteilung von Bypass-Stenosen mit Navigator-Echo-Technik möglich ist, muß noch untersucht werden. Zusammenfassung: Mit indirekten bildgebenden Verfahren ist eine Differenzierung zwischen Bypassverschluß, Progression der koronaren Herzerkrankung oder stattgehabten Myokardinfarkt nicht möglich. EBT und Spiral-CT sind gleichwertig in der Beurteilung der Durchgängigkeit venöser Bypässe. Die EBT besitzt Vorteile in der Diagnostik arterieller Bypässe und der morphologischen Beurteilung hochgradiger venöser Bypass-Stenosen. Die MRA, vor allem ultraschnelle kontrastverstärkte 3D-Methoden, weisen eine hohe diagnostische Aussagekraft in der Beurteilung der Durchgängigkeit venöser und arterieller Grafts auf, ihr Einsatz bleibt aber vorerst wissenschaftlichen Fragestellungen vorbehalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 9 (1998), S. 20-25 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Late potentials ; signal averaging ; sudden cardiac death ; Holter monitoring ; Schlüsselwörter Spätpotentiale ; Signalmittelungs-EKG ; Langzeit-EKG ; plötzlicher Herztod
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mit digitalen Langzeit-EKG Aufnahme- und Analysegeräten ist eine Spätpotentialanalyse auch im Langzeit-EKG möglich. Werden Magnetbänder benutzt, ist eine exakte Korrektur von Bandlaufschwankungen erforderlich und es sollte ein möglichst hohes Frequenzband zur Verfügung stehen. Trotz technischer Limitationen und Störeinflüsse, ist in Abhängigkeit von der verwendeten Registriereinheit eine Übereinstimmung von Spätpotentialbefunden aus hochauflösender EKG-Registrierung und Langzeit-EKG-Aufnahme von 68 bis 100% beschrieben worden. Das Langzeit-EKG ermöglicht die nichtinvasive Untersuchung funktioneller Veränderungen während des täglichen Lebens, z.B. unter spontaner Ischämie oder Herzfrequenzbeschleunigungen. Funktionelle Veränderungen sind vor allem bei Postinfarktpatient mit überlebtem Kammerflimmern beobachtet worden. Bei Patienten mit langsamen, anhaltenden Kammertachykardien sind Spätpotentiale eher über 24 Stunden konstant vorhanden. Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie und überlebter Kammertachykardie können möglicherweise durch Spätpotentialanalyse im Langzeit-EKG mit höherer Sensitivität erkannt werden. Die Spätpotentialanalyse im Langzeit-EKG verspricht somit eine entscheidende Verbesserung der Risikostratifizierung hinsichtlich des plötzlichen Herztodes oder maligner ventrikulärer Rhythmusstörungen zu sein.
    Notes: Summary Digital recorders enable the late potential analysis in Holter-ECG recordings. The use of magnetic tape recorders requires the exact correction of recorder speed variations and a broad frequency range. In spite of technical limitations and high noise levels, depending on the registration unit, 68–100% of late potentials detected with standard high resolution electrocardiograms could be also found in Holter-ECG recordings. Therefore, the Holter-ECG allows the detection of functional changes, i.e. with ischaemia or heart rate accelerations, during daily life activities. First studies have shown that functional changes have been mainly detected in patients resuscitated from ventricular fibrillation. In patients with sustained ventricular tachycardia late potentials are constantly present throughout 24h. Patients with dilative cardiomyopathy prone to ventricular arrhythmias might be identified with greater senstitivity. Thus, late potential analysis in Holter-ECG recordings could improve risk stratification of patients prone to sudden cardiac death and malignant ventricular arrhythmias.
    Type of Medium: Electronic Resource
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    Electronic Resource
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 9 (1998), S. 15-19 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Functional late potentials ; high resolution ECG ; sudden cardiac death ; Schlüsselwörter Funktionelle Spätpotentialanalyse ; hochauflösendes EKG ; plötzlicher Herztod
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Postinfarktpatienten mit anhaltenden Kammertachykardien haben häufig Spätpotentiale im konventionellen, hochauflösenden Ruhe-EKG. Bei Postinfarktpatienten mit überlebtem Kammerflimmern sind Spätpotentiale eher selten. Bei manchen dieser Patienten gelingt es aber, Spätpotentiale durch kurzzeitige Myokardischämie, z.B. bei einer Koronarokklusion (PTCA), oder bei hoher Herzfrequenz unter Vorhofstimulation nachzuweisen. Unter Verwendung selektiver Signalmittelung ist eine Spätpotentialanalyse bei Ergometrie möglich, die sowohl zu einem Herzfrequenzanstieg als auch zu einer vorübergehenden myokardialen Ischämie führen kann. Im digitalen Langzeit-EKG können funktionelle Spätpotentialveränderungen des täglichen Lebens erfaßt werden. Erste Ergebnisse deuten an, daß auch bei Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie, die gefährdet sind, maligne ventrikuläre Kammertachykardien zu entwickeln, die funktionelle Spätpotentialanalyse im 24-Stunden-EKG zur Risikoabschätzung hilfreich sein könnte. Die Resultate zeigen, daß insbesondere bei Patienten mit Kammerflimmern und schnellen ventrikulären Tachykardien, die in Ruhe kein Spätpotential aufweisen, mit der funktionellen Analyse Spätpotentiale provoziert werden können. Die funktionelle Spätpotentialanalyse könnte somit die Risikostratifizierung hinsichtlich Kammerflimmerns und des plötzlichen Herztodes entscheidend verbessern.
    Notes: Summary In patients with sustained ventricular tachycardia after myocardial infarction, late potentials are often constantly present in the signal-averaged electrocardiogram. After myocardial infarction and ventricular fibrillation, late potentials are not constant in many cases. However, these patients show functional changes of late potentials during acute ischemia during PTCA or during heart rate acceleration due to atrial pacing. Use of selective signal-averaging late potential analysis during exercise is possible. Exercise tests can provoke ischemia and heart rate acceleration. The Holter ECG allows the detection of functional changes during daily life activity. Initial studies indicated that patients with dilatative cardiomyopathyprone to ventricular tachycardia might be identified with greater sensitivity. The results show that late potentials can be provoked especially in patients with ventricular fibrillation or fast ventricular tachycardia and no late potential at rest. Functional late potential analysis might improve risk stratification in patients prone to sudden death and ventricular arrhythmias.
    Type of Medium: Electronic Resource
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