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  • 11
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    Springer
    International journal of legal medicine 42 (1953), S. 409-415 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Bericht über einige Blutentnahmefehler aus Unachtsamkeit: Verwendung reduzierender Reinigungsmittel, in Alkohol gelegter Entnahmegeräte und nicht genügend gereinigter Gefäße mit Resten reduzierender Substanz. Penicillinfläschchen können reduzierende Reste enthalten und dadurch Fehler bewirken. In einem unserer Fälle hatte allerdings ein Penicillinfläschchen noch Alkohol von der vorausgegangenen Fixierung eines histologischen Präparates enthalten. Die Angabe des Füllungszustandes der Fläschchen und Röhrchen hat auch zur Sicherung gegen später behauptete Verwechslung Bedeutung. Eine übersichtliche Zusammenstellung der gebräuchlichsten Röhrchen und Fläschchen, mit Schellack und Tusche kalibriert.(vgl. Abb. 1), hat sich uns zum raschen Vergleich und Schätzen der Blutmenge als nützlicher Behelf erwiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
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    Springer
    International journal of legal medicine 42 (1953), S. 416-437 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
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    Springer
    International journal of legal medicine 57 (1966), S. 133-144 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Description / Table of Contents: Summary A four-engined passenger-plane, Bristol-Britannia, was thrown against the rockwalls of the “Glungezer” mountain near Innsbruck, whereby all passengers and staff were killed. The detection and medical examination if the victims presented special problems, because the remaining parts of the plane as well as bodies had been, spread all over and covered by a snow-slide elicted through the crush. Every one of the 83 victims could be identified; for this rather difficult work the very exact records of their dental status played an essential part. In one case the reported diagnosis of “Hodgkin's disease” proved the victim's identity. Many of the terribly injured or mutilated bodies were almost completely undressed. Furthermore, on many bodies, also on the mutilated ones, large haematomas on the hands and feet were found, despite of the fact, that death proably occured within a few seconds. The importance of proper experience and the close collaboration between flightpolice, the investigation officials and the physicians who had to examine and clarify the accident as a whole has been stressed.
    Notes: Zusammenfassung Ein viermotoriges Verkehrsflugzeug Bristol-Britannia zerschellte an den Felsen des Glungezer bei Innsbruck, wobei alle Insassen getötet wurden. Die Bergung der Opfer und ihre Untersuchung bot besondere Probleme, weil Wrackteile und Leichen durch eine Lawine noch verstreut und verschüttet wurden. Alle 83 Opfer konnten identifiziert werden. Eine wesentliche Hilfe waren die aus England übermittelten exakten Unterlagen zahnärztlicher Befunde. In einem Fall erfolgte die Identifizierung durch Feststellung einer Hodgkinschen Erkrankung. Viele der größtenteils hochgradig verletzten oder zerstückelten Leichen waren weitgehend entkleidet. Außerdem fielen an zahlreichen, auch zerstückelten Leichen ausgedehnte Blutunterlaufungen an Händen und Füßen auf, obwohl der Tod sicherlich innerhalb weniger Sekunden eingetreten ist. Die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Erhebungsbeamten und Ärzten und die Bedeutung gemachter Erfahrungen aus früheren Unfällen werden hervorgehoben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Springer
    International journal of legal medicine 34 (1940), S. 307-321 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund eigener Beobachtungen an Leichen wird auf das Vorkommen charakteristischer violetter, häufig symmetrisch, besonders an den Knien, Knöcheln, Fersen, Fußsohlen und Zehen auftretender Flecke hingewiesen, welche offenbar als vasomotorische Störungen bzw. Druckbrandstellen aufzufassen sind und bei der Totenbeschau einen wichtigen Hinweis auf das Vorliegen einer Schlafmittelvergiftung geben können. Die Flecke entstehen bei Schlafmittelvergiftungen frühestens mehrere Stunden nach Einnahme des Mittels, sind an der Leiche gut erkennbar und von der Ausbildung der Totenflecke unabhängig. Mikroskopisch zeigen diese Flecke teils nur außerordentlich reiche Blutfülle der Gefäße, gelegentlich mit kleinen Blutaustritten, teilweise, zumal bei längerem Bestehen, ein Schwinden der Kernfärbbarkeit in der Keimschicht der Haut, Abhebung des Epithels von den Papillen und Blasenbildung mit Einwanderung weißer, vorwiegend polymorphkerniger Blutzellen in den Blaseninhalt und das angrenzende Gewebe. Gleichzeitig wird aus den 18000 Obduktionen der letzten 10 Jahre am Gerichtlich-medizinischen Institut Berlin an 300 Leichenöffnungen Schlafmittelvergifteter auf die sehr rasch einsetzende Blut- und Saftüberfüllung der Lunge und die regelmäßig nach kurzer Zeit sich einstellende Lungenentzündung hingewiesen, die sich bei über 21% der Totaufgefundenen, bei über 60% der im Krankenhaus oder auf dem Transport Gestorbenen und bei über 77 % der nach eintägigem Krankenhausaufenthalt Verstorbenen vorfand. Leichen Schlafmittelvergifteter, die noch 2 Tage und länger im Krankenhaus waren, boten bei der Obduktion alle herdförmige Lungenentzündung. Die Spättodesfälle erst mehrere Tage nach Schlafmittelvergiftung sind nach unserer Zusammenstellung außerordentlich selten. Ein Großteil, nämlich fast 45%, waren bereits tot aufgefunden worden. Einzelne Nebenbefunde werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
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    Springer
    International journal of legal medicine 37 (1943), S. 136-143 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
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  • 16
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    Springer
    International journal of legal medicine 39 (1948), S. 35-45 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die beiden angeführten Beobachtungen — zwei von uns begutachtete Raubmordfälle — zeigen die hohe Bedeutung der Form von Haut- und Weichteilverletzungen für die Erkennung des Werkzeuges. In Fall l rührten die zahlreichen Wunden mit auffallenden quergerillten breiten Rändern von einer grobenHufraspel her, mit welcher ein Pole seinen Arbeits- und Zimmerkameraden erschlug. Die Hufraspel war ein Werkzeug, das am Arbeitsplatz des Täters und Opfers in einem Gestüt Verwendung fand (Gelegenheitswerkzeug”). Die ebenfalls sehr zahlreichen, auffallend runden oder bogenförmigen, poststempelähnlich aussehenden Wunden am Kopf eines 60 Jahre alten Kontrolleurs in Fall 2 wurden durchSchläge mit einem Uhrgewicht erzeugt, wobei der untere scharfrandige Saum des Gewichts während des Zuschlagens verbogen, eingebeult und abgestumpft wurde, so daß sich damit bei den weiteren Hieben die Form der Wunden deutlich änderte. Auf Grund dieser Veränderung an Werkzeug und Wunden ließen sich sogar Anhaltspunkte über die Reihefolge der Schläge gewinnen. Durch Blutgruppen- und Faktorenbestimmung an den Kleidern wie am Werkzeug und durch vergleichende mikroskopische Haaruntersuchung der Haare am Gewicht, konnte der Täter einwandfrei überführt werden. Auch hier verwendete der Täter ein „Gelegenheitswerkzeug”, das ihm zufällig in seinem Zimmer geeignet erschien und das er dann zur Ausführung der Tat mitnahm. Die beiden Beobachtungen zeigen aufs Neue, daß der gerichtlichmedizinisch kriminalistisch Geschulte bei der Suche nach einem Mordwerkzeug nicht nur aufs Genaueste dieMorphologie der an den Weichteilen und am eventuell mitverletzten Knochen und Periost feststellbarenWundverhältnisse zu analysieren hat, sondern daß man auch dasMilieu des Täters und seines Opfers stets mit berücksichtigen muß.
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  • 17
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    Springer
    International journal of legal medicine 55 (1964), S. 205-212 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
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  • 18
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    Springer
    International journal of legal medicine 30 (1939), S. 259-262 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die Beobachtung an diesen 50 Gruftleichen mit einem Leichenalter von rund 200 Jahren zeigt, daß Knochen und Kleiderreste sich gut halten. Die Erhaltung ist abhängig von der Feuchtigkeit. Je mehr Feuchtigkeit in der Zelle herrscht, desto schlechter ist der Erhaltungszustand. Auch innerhalb der Zelle war ein Unterschied bemerkbar, da die untersten Teile häufig schlechter erhalten waren als die oberen Teile. Die Leichenfauna war in allen Zellen auffallend gleichförmig, gleichgültig in welcher Jahreszeit die Beisetzung stattgefunden hat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
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    Springer
    Journal of applied electrochemistry 25 (1995), S. 114-121 
    ISSN: 1572-8838
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Abstract A filter-press-type Al/O2 battery with bipolar assembly of the electrodes was developed. The current-voltage curves and power output of monopolar and of bipolar batteries containing one to four cells were measured in alkaline (4 m NaOH and 7.5 M KOH) and acidic (3 m H2SO4 + 0.041 m HCl) electrolytes. The unit cell had an open circuit voltage of 1.85 V in alkaline media and 1.3 V in acidic media. The single bipolar unit delivered a maximum power of about 7.5 W (75 mW cm−2) at 0.7 V. The stack (four cells) had a maximum power of 30 W in 4 m NaOH and 35 W in 3 m H2S04 + 0.04 m HCl. The power output of the bipolar stack determined experimentally for different external loads could be described using the model of an electric equivalent circuit.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
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    Springer
    Journal of applied electrochemistry 26 (1996), S. 1217-1223 
    ISSN: 1572-8838
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Abstract Aluminium alloys were tested in Al/O2 cells with strongly acidic electrolytes containing minor amounts of chloride ions. The faradaic efficiency, the maximum discharge capacity and the peak power of various Al/O2 cells were evaluated. The temperature dependence of the faradaic efficiency was measured for an Al/O2 cell over the temperature range from 15 to 50°C. With a zinc-containing aluminium alloy, a faradaic efficiency of 84% and a cell voltage of 1.6 V at open circuit and 0.7 V at 100 mA cm−2 could be reached. The highest peak power 120 mW cm−2, was obtained with an Al-Zn/Sn alloy. On the basis of the solubility of the anode products in the electrolyte, a limiting specific energy of 70 Wh kg−1 was estimated. The cell voltage depends on the Al-alloys and on the catalyst used in the oxygen electrode. The cell voltage could be increased by about 200 mV when replacing the Pt-catalysed oxygen electrode with a noble-metal-free (CoCAA/DCD) electrode.
    Type of Medium: Electronic Resource
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